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Untersuchte Arbeit: Seite: 24, Zeilen: 1ff (komplett) |
Quelle: Witte 2003 Seite(n): 25, 26, Zeilen: 25: 19ff; 26: 7ff |
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Erfassung der Parameter:
Alle zuvor genannten Parameter, also aortaler und linksatrialer Druck (MAP und LAP), linksventrikulärer Druck (LVP), Geschwindigkeit des koronaren Blutflusses (BFV LAD) und Wanddickenveränderung (WTF) wurden kontinuierlich gemessen und zu definierten Zeitpunkten simultan digital aufgezeichnet. LVP, BFV LAD und WTF wurden zusammen mit der LV dp/dt und der Herzfrequenz (HR) über ein sechs-Kanal-Dopplersystem (Baylor College of Medicine, Houston, USA) erfasst und aufgezeichnet. Abbildung 2: Schematische Darstellung einer typischen Registrierung der Hämodynamik und der kontraktilen Funktion im ischämischen Bereich vor Okklusion der LAD (Kontrolle) und während der Frühphase der Ischämie. Die senkrechten Striche deuten die Systolendauer an. In der Kontrolle ohne Ischämie zeigt die Wanddicke (WT LAD) einen typischen Aufstrich im Sinne einer Wanddickenzunahme. Dieses Verhalten ändert sich in der Okklusion innerhalb weniger Sekunden. Es kommt zu einer Abnahme der WT LAD im ischämischen Myokardareal während der Systole, die sich bis hin zu einer paradoxen systolischen Wandverdünnung steigert. |
Erfassung der Parameter: Alle zuvor genannten Parameter, also aortaler und linksatrialer Druck (MAP und LAP), linksventrikulärer Druck (LVP), Geschwindigkeit des koronaren Blutflusses (BFV LAD) und Wanddickenveränderung (WTF) wurden kontinuierlich gemessen und zu definierten Zeitpunkten simultan digital aufgezeichnet. LVP, BFV LAD und WTF wurden zusammen mit der LV dp/dt und der Herzfrequenz (HR) über ein sechs-Kanal-Dopplersystem (Baylor College of Medicine, Houston, USA) erfasst und aufgezeichnet.
[Seite 26] Abbildung 2: Schematische Darstellung einer typischen Registrierung der Hämodynamik und der kontraktilen Funktion im ischämischen Bereich vor Okklusion der LAD (Kontrolle) und während der Frühphase der Ischämie. Die senkrechten Striche deuten die Systolendauer an. In der Kontrolle ohne Ischämie zeigt die Wanddicke (WT LAD) einen typischen Aufstrich im Sinne einer Wanddickenzunahme. Dieses Verhalten ändert sich in der Okklusion innerhalb weniger Sekunden. Es kommt zu einer Abnahme der WT LAD im ischämischen Myokardareal während der Systole, die sich bis hin zu einer paradoxen systolischen Wandverdünnung steigert. |
Man beachte, dass es sich bei der Abbildung nicht um eine identische Kopie handelt: die Schriftarten sind unterschiedlich. |
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