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Untersuchte Arbeit: Seite: 32, Zeilen: 1-8 |
Quelle: von Schilcher 2004 Seite(n): 62, 63, Zeilen: 62: 11ff; 63: 1ff |
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[Beim Typ A inseriert das Stratum superius] und die dorsale Gelenkkapsel getrennt von einander in die Fissurae (Abbildung 12: oben links). Beim Typ B werden die Fissuren vollständig durch die dorsale Gelenkkapsel ausgefüllt. Das Stratum superius setzt am Processus glenoidalis an (Abbildung 12: oben rechts). Es kann auch vorkommen, dass die beiden Strukturen vor dem Eintreten in die Fissuren bereits verschmelzen, Typ C (Abbildung 12: unten links). Beim selten vorkommenden Typ D findet sich keine dorsale Kapselstruktur, der Abschluss des Gelenks wird von der Faszie der Parotis gebildet (Abbildung 12: unten rechts).
Abbildung 12: Varianten der dorsokranialen Anheftung der bilaminären Zone (nach BUMANN und LOTZMANN 2000) |
Beim Typ A inseriert das Stratum superius und die dorsale Gelenkkapsel getrennt von einander in die Fissurae (Abbildung 21: oben links). Beim Typ B werden die Fissuren vollständig durch die dorsale Gelenkkapsel ausgefüllt. Das Stratum superius setzt am Processus glenoidalis an (Abbildung 21: oben rechts). Es kann auch vorkommen, dass die beiden Strukturen vor dem Eintreten in die Fissuren bereits verschmelzen, Typ C (Abbildung 21: unten links). Beim selten vorkommenden Typ D findet sich keine dorsale Kapselstruktur, der Abschluss des Gelenks wird von der Faszie der Parotis gebildet (Abbildung 21: unten rechts).
[Seite 63] Abbildung 21: Varianten der dorsokranialen Anheftung der bilaminären Zone (nach Bumann und Lotzmann 2000) |
Ohne Quellenangabe kopiert. |
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