|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 38, Zeilen: 1-2, 4-8 |
Quelle: Bölükbasi 2004 Seite(n): 38, 39, Zeilen: 38: Abbildung; 39:5-6, 11-14 |
---|---|
Abb. 5: Deutliche Quellungstendenz des Kollagenimplantates nach drei Tagen in Regio 2 (A) und 3 (B). Erst nach dem 14. Tag war makroskopisch in allen Gruppen (Leer, Kollagen und VEGF165) eine knöcherne Regeneration in den Randzonen festzustellen. Im zentralen Bereich waren noch Kollagenimplantatreste nachweisbar (Abb. 6). Abb. 6: Defekt aus der Studiengruppe mit VEGF165 – Freisetzung nach 14 Tagen. Am 28. Tag war bei den Proben mit dem Faktor-Kollagen-Komplex der Defekt fast vollständig knöchern regeneriert. Die Verknöcherung war oberflächlich homogen und auch im Zentrum fortgeschritten. In einzelnen Proben war im Zentrum noch Kollagen und weiches fibrochondroides Gewebe erkennbar (Abb. 7). |
Abb. 7: Deutliche Quellungstendenz des Kollagenimplantates nach drei Tagen in Regio 2 (A) und 3 (B). [Seite 39] Erst am 14. Tag ist in allen Gruppen (Leer, Kollagen und VEGF165) eine knöcherne Rgeneration [sic] in den Randzonen auch makroskopisch feststellbar. Am 28. Tag ist bei den Proben mit Faktor-Kollagen-Komplex das Lumen fast restlos knöchern regeneriert. Die Verknöcherung ist homogen und auch im Zentrum fortgeschritten. Bei einigen Ausnahmen ist im Zentrum noch Kollagen und weiches fibrochondroides Gewebe sondierbar und erkennbar. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
|