|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 43, Zeilen: 1-9 |
Quelle: Kleinheinz et al 2002 Seite(n): 179, Zeilen: Abbildung, 3.Spalte: 4-19 |
---|---|
Der überwiegende Anteil des Kollagengerüstes weist nach wie vor eine retikuläre Struktur auf, wenngleich die einzelnen Verstrebungen deutliche Zeichen einer Aufquellung durch die Einlagerung von Blutzellen aufweisen (Abb.14).
Abb. 14: Kollagenfüllung nach 7 Tagen mit VEGF165 (CD 31). Verdickte retikuläre Grundstruktur des Kollagens mit Einlagerung von Zellen (x 400). Nach 14 Tagen tritt eine weitere Strukturveränderung des Kollagens und der nun deutlich mengenmäßig zunehmenden Ausbildung endothelial gebildeter Kapillaren ein. Diese finden sich innerhalb des neu gebildeten Knochens (Abb.15A), im direkten Bereich der osteogenen Front (Abb.15B) und im Kollagenimplantat (Abb.15C+D). |
Abb. 6a–d Immunhistologische Darstellung (Markierung mit Antikörper gegen CD31). Das Kollagengerüst wies nach 7 Tagen teilweise einen retikulären Aufbau (a,Vergr. 400:1) [...] Der überwiegende Anteil des Kollagengerüsts wies nach wie vor eine retikuläre Struktur auf (Abb. 6a), wenngleich die einzelnen Verstrebungen deutliche Zeichen einer Aufquellung durch die Einlagerung von Blutzellen aufwiesen (Abb. 6b). Nach 14 Tagen kam es zu einer weiteren Strukturveränderung des Kollagens und der nun mengenmäßig deutlich zunehmenden Ausbildung endothelial gebildeter Kapillaren (Abb. 6c). Diese fanden sich nicht nur innerhalb des neu gebildeten Knochens, sondern auch im direkten Bereich der osteogenen Front und darüber hinaus im Kollagenimplantat. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
|