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Typus
ÜbersetzungsPlagiat
Bearbeiter
marcusb
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 8, Zeilen: 1-18
Quelle: HOH Germany 1999
Seite(n): 11, 12, Zeilen: 11: Abbildung; 12: l.Spalte: 10 ff.
[eine Verminderung der standardisierten Sterblichkeitsraten (SDRs) von Männern und Frauen zwischen 0 –und 64 Jahren sowohl für CVDs (Cardiovasculäre] Krankheiten) im Allgemeinen als auch für ischämischen Herzerkrankungen und cerebrovasculären Krankheiten. Trotz dieser Verminderungen hat sich Deutschlands Position, verglichen mit den Referenzländern, verschlechtert.
  • mehr oder weniger stabile Sterblichkeitsraten bei allgemeine Krebsformen in den Altersgruppen von 0 –bis 64 Jahren, eine starke Zunahme der Bronchialkarzinome (unter Frauen), leicht erhöhte Brustkrebshäufigkeit und eine geringe Verbesserung der Sterblichkeit durch Larynxkrebs. Weiter Daten siehe Abschnitt Malignome.

Jba 12a diss

Abbildung 3 verdeutlicht den jeweiligen Stand einzelner Parameter des Gesundheitszustandes: Die Richtskala reicht von 1 (best) bis 18 (worst). Verbesserungen bzw. Verschlechterung werden mit einem Smile-Gesicht deklariert. Quelle: HOH Germany 1999

Parameter, die sich auf die Gesundheit der Gesamtbevölkerung beziehen, verstecken oft wichtige Unterschiede zwischen Segmenten der entsprechenden Bevölkerungsschichten. Im Allgemeinen haben Frauen höhere Morbiditätsraten, aber niedrigere Sterblichkeitsraten als Männer. 1993 war die Lebenserwartung von Frauen in Deutschland (79,4 Jahre) 6,7 Jahre höher als die der Männer (72,7 Jahre).

Regionale Unterschiede können auch hier beobachtet werden. In den neuen Ländern zum Beispiel war die Lebenserwartung für Männer grob drei Jahre und für Frauen zwei Jahre niedriger als in den alten Bundesländern. Auch soziale Klassenunterschiede haben Einfluss auf die Gesundheitsergebnisse; so hat sich gezeigt, dass sich in der Gruppe der Menschen zwischen 30 und 59 Jahren die Sterblichkeitsrate von der niedrigsten bis zur höchsten Einkommensgruppe mehr als verdoppelt hat. [Mielck 1994]

Germany relative to 18 European countries in 1980 and latest available year (1991–1993)

Jba 12a source

[Seite 12]

  • a decrease in the standardized death rates (SDRs) in men and women aged 0–64 years for CVDs in general as well as for ischaemic heart disease and cerebrovascular disease. However, in spite of these decreases, Germany’s position worsened compared to the reference countries as to mortality from these causes;
  • more or less stable death rates for overall cancer mortality in people aged 0-64 years, a strong increase of the female SDR for cancer of the lung, some increase of female breast cancer, and some improvement as regards cervical cancer mortality in the same age group.

Measures relating to the health of the total population often hide important differences between segments of that population. In general, women have higher morbidity but lower death rates than men. As a result, in 1993 women's life expectancy at birth in Germany (79.4 years) was 6.7 years longer than men's (72.7 years). Differences can also be observed between regions. In the new Länder, for instance, life expectancy was roughly three years lower for men and two years lower for women in 1993. Social class differences have also been shown to have a major impact on health outcomes: in the group aged 30-59 years the death rate more than doubles from the highest to the lowest income groups (Mielck 1994).

Anmerkungen

Die Quelle wird lediglich für die Abb. 3 genannt; dass auch der Text davor und danach aus ihr übersetzt entnommen ist, bleibt dem Rezipienten verborgen.

Sichter
(marcusb), Hindemith