|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 093, Zeilen: 01 ff. (komplett) |
Quelle: Schindele 2003 Seite(n): 056, 058-060, Zeilen: 056:08-14; 058:12-13; 059:09-15; 060:09-12 |
---|---|
Abb. 20: Einfluss von Alprazolam i.v. (Pfeil) 0,5 mg/kg (n=11), 1,0 mg/kg (n=14), 3,0 mg/kg (n=16) oder Vehikel (Veh, n=11) auf die ACTH-Konzentration) im Blutplasma: Basalwerte 1 und 2: 45 bzw. 105 Minuten nach Versuchsbeginn, Basalwert 2: 45 Minuten nach Gabe von Alprazolam bzw. Vehikel; Werte 3, 4 und 5: 5, 15 und 50 Minuten nach Forced Swimming (FS, Balken). *P<0,05, **P<0,01 vs. andere Dosierungen; # P<0,05, ## P<0,01 vs. Basalwerte innerhalb derselben Gruppe. 4.2.6 Wirkung von Alprazolam und Temazepam auf die stressorinduzierte Freisetzung von Kortikosteron im Plasma Alprazolam: In allen Gruppen war der Schwimmstressor-induzierte Kortikosteron- Anstieg zum Zeitpunkt 5 bzw. 15 bzw. 50 Minuten nach dem „Forced Swimming“ signifikant höher als die Basalwerte (Kontrasttests in ANOVA, P<0,01). Die Gabe von Alprazolam in den verschiedenen Dosierungen veränderte den durch Forced Swimming hervorgerufenen Anstieg von Kortikosteron nicht signifikant. In allen Gruppen war der Schwimmstressor-induzierte Kortikosteron-Anstieg zum Zeitpunkt 5 bzw. 15 bzw. 50 Minuten nach Forced Swimming signifikant höher als die Basalwerte (Kontrasttests in ANOVA, P<0,01). Temazepam bewirkte ebenfalls keine signifikante Änderung des Kortikosteron-Verlaufes. |
[Seite 056]
Abb. 3.7: Einfluss von Alprazolam i.v. (Pfeil) in den Dosierungen von 0,5 mg/kg (n = 11), 1,0 mg/kg (n = 14) oder 3,0 mg/kg (n = 16) oder Vehikel (n = 11) auf die ACTH- Konzentration (in pg/ml) im Blutplasma: Basalwerte 1 und 2: 45 bzw. 105 Minuten nach Versuchsbeginn, Basalwert 2: 45 Minuten nach Gabe von Alprazolam bzw. Vehikel; Werte 3, 4 und 5: 5 bzw. 15 bzw. 50 Minuten nach dem „Forced swimming“ (Balken). * bedeutet Signifikanz bei p < 0,05, ** bedeutet Signifikanz bei p < 0,01 vs. andere Dosierungen; # bedeutet Signifikanz bei p < 0,05, ## bedeutet Signifikanz bei p < 0,01 vs. Basalwerte innerhalb derselben Gruppe. [Seite 058] 3.4 Wirkung von Alprazolam und Temazepam auf die stressorinduzierte Freisetzung von Corticosteron im Plasma [Seite 059] In allen Gruppen war der Schwimmstressor-induzierte Corticosteron-Anstieg zum Zeitpunkt 5 bzw. 15 bzw. 50 Minuten nach dem „Forced swimming“ signifikant höher als die Basalwerte (Kontrasttests in ANOVA, p < 0,01, ##). Die Gabe von Alprazolam in den verschiedenen Dosierungen verändert den durch das „Forced swimming“ hervorgerufenen Anstieg von Corticosteron (CORT) nicht in signifikanter Weise: In allen Dosierungen ist p < 0,01 vs. Basalwerte zum Zeitpunkt 5, 15 bzw. 50 Minuten nach dem „Forced swimming“ (Kontrasttests in ANOVA, p < 0,01, ##). [Seite 060] In allen Gruppen war der Schwimmstressor-induzierte Corticosteron-Anstieg zum Zeitpunkt 5 bzw. 15 bzw. 50 Minuten nach dem „Forced swimming“ signifikant höher als die Basalwerte (Kontrasttests in ANOVA, p < 0,01, ##). Temazepam bewirkt ebenfalls keine signifikante Änderung des CORT-Verlaufes: |
Die Abbildungen sind identisch, die Daten der Beschriftung ebenfalls. Kopie aus dem Ergebnisteil ohne Quellenangabe. Bevorzugt wird die deutsche Schreibweise, z.B. von "Kortikosteon" anstelle von "Corticosteron". |
|