VroniPlag Wiki

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Befunde[]

  • Die Dissertation enthält zahlreiche wörtliche und sinngemäße Textübernahmen, die nicht als solche kenntlich gemacht sind. Als betroffen festgestellt wurden bisher (Stand: 11. August 2014) folgende Kapitel, von denen sich manche als vollständig oder nahezu vollständig übernommen erwiesen haben – siehe Klammervermerke:
  • 1. Einleitung
  • 1.1 Kolorektalkarzinom des Menschen (S. 8): Seite 8 – [vollständig (wörtlich)]
  • 1.2 Kolorektale Lebermetastasen (S. 8-9): Seiten 8, 9 – [vollständig (wörtlich)]
  • 1.3 Chirurgische Leberresektion (S. 9-11): Seiten 9, 10, 11 – [nahezu vollständig (wörtlich)]
  • 1.4 Laserinduzierte Thermotherapie (LITT) (S. 11-13): Seiten 11, 12, 13 – [vollständig (wörtlich)]
  • 2. Material und Methoden
  • 2.1 Materialien
  • 2.1.1 Nd: YAG-Laser (S. 21): Seite 21 – [vollständig (wörtlich)]
  • 2.1.1.1 Lichtübertragungssystem (Applikationssystem) (S. 21): Seite 21 – [vollständig (wörtlich)]
  • 2.1.1.2 Lichtwellenleiter (S. 21-22): Seiten 21, 22 – [vollständig (wörtlich)]
  • 2.1.1.3 Einkopplung (S. 22): Seite 22 – [vollständig (wörtlich)]
  • 2.1.1.4 Streukörper (Diffuser- Tip Applikator) (S. 22-23): Seiten 22, 23 – [vollständig (wörtlich)]
  • 2.1.2 Applikatorhalterung (S. 23): Seite 23 – [vollständig (wörtlich)]
  • 2.1.3 Leistungsmessgerät (S. 23): Seite 23 – [vollständig (wörtlich)]
  • 2.1.4 Temperaturmesseinheit (S. 23-24): Seiten 23, 23 – [vollständig (wörtlich)]
  • 2.1.5 Versuchstiere (S. 24): Seite 24 – [vollständig (wörtlich)]
  • 2.1.6 Tumorzellen (S. 24): Seite 24 – [vollständig (wörtlich)]
  • 2.2 Methoden
  • 2.2.1 Referenztumormodell (S. 24-26): Seiten 24, 25, 26 – [vollständig]
  • 2.2.2 Vorbereitung der Tumorzellen zur Implantation
  • 2.2.2.1 Tumorsuspensionsherstellung (S. 26-27): Seiten 26, 27 – [vollständig (wörtlich)]
  • 2.2.3 Operationsvorbereitung
  • 2.2.3.1 Narkose (S. 27): Seite 27 – [vollständig (wörtlich)]
  • 2.2.3.2 Rasur und Lagerung (S. 28): Seite 28 – [vollständig (wörtlich)]
  • 2.2.4 Operative Eingriffe (S. 28): Seite 28 – [vollständig (wörtlich)]
  • 2.2.4.1 Tumorzellimplantation
  • 2.2.4.1.1 Durchführung der Tumorzellimplantation (S. 28): Seite 28 – [vollständig (wörtlich)]
  • 2.2.4.1.2 Haltung der Tiere nach Tumorzellimplantation (S. 29): Seite 29 – [vollständig (wörtlich)]
  • 2.2.4.2 Experimentelle Prozeduren
  • 2.2.4.2.1 Laserinduzierte Thermotherapie (LITT) (S. 29-30): Seiten 29, 30 – [vollständig (wörtlich)]
  • 2.2.4.2.2 Leberresektion (S. 30-31): Seite 30, 31 – [vollständig]
  • 2.2.4.2.3 Scheinbehandlung der Kontrolltiere (S. 31): Seite 31 – [vollständig]
  • 2.2.4.3 Tötung der Tiere und Entnahme der Leber (S. 31): Seiten 31, 32 – [vollständig]
  • 2.2.5 Versuchstiergruppen (S. 32-33): Seite 32 – [vollständig (Text, exkl. Tab. 2)]
  • 2.2.5.1 Gruppe (S. 33): Seite 33 – [vollständig]
  • 2.2.5.2 Gruppe (S. 33-34): Seiten 33, 34 – [vollständig]
  • 2.2.5.3 Gruppe (S. 34): Seite 34 – [vollständig]
  • 2.2.7 Histologische Aufarbeitung
  • 2.2.7.2 Herstellung der Gefrierschnitte (S. 35): Seite 35 – [vollständig]
  • 2.2.7.2.1 Fixierung (S. 35): Seite 35 – [vollständig]
  • 2.2.8 Auswertekriterien
  • 2.2.8.1 Makroskopische Beurteilung
  • 2.2.8.1.1 Makroskopische Beurteilung der Referenztumoren (S. 41-42): Seite 41, 42 – [vollständig]
  • 2.2.8.1.2 Makroskopische Beurteilung der Behandlungstumoren (S. 42): Seite 42 – [vollständig]
  • 2.2.8.2 Auswertung der Autoradiographien (S. 42): Seite 42
  • 3. Ergebnisse
  • 3.1 Makroskopische Ergebnisse
  • 3.1.1 Makroskopie der Referenztumoren (S. 44): Seite 44 – [vollständig (wörtlich)]
  • 3.1.5 Todesfälle vor Erreichen des Tötungszeitpunkts (S. 47): Seite 47 – [vollständig]
  • 3.2 Histologische Ergebnisse
  • 3.2.1 Auswertung der Schnittpräparate der Referenztumoren
  • 3.2.1.1 Histologische Morphologie der vitalen Referenztumoren (S. 47-48): Seiten 47, 48 – [vollständig]
  • 3.4 Temperaturentwicklung während der Laserapplikation (S. 56): Seite 56 – [vollständig]
  • 4. Diskussion
  • 4.1 Begründung der Methoden (S. 57-59): Seiten 57, 58, 59 – [vollständig]
  • 4.2 Wachstumsverhalten des Residualtumorgewebes (S. 59-62): Seiten 59, 60, 61, 62
  • 4.4 Unterschiedliche Expression von HGF und CTGF (S. 63-64): Seite 63
  • 4.5 Extrahepatische Tumormanifestation (S. 64-66): Seiten 64, 65, 66 – [nahezu vollständig]
  • 5. Zusammenfassung (S. 67-68): Seite 67.

Herausragende Quellen[]

  • Es gibt sehr großflächige Übernahmen aus der Dissertation Boerner (2000), die nirgends als Quelle genannt ist. Der Autor der untersuchten Arbeit dankt lediglich der Autorin dieser Dissertation in der Danksagung (S. 89): "Weiterhin danke ich Frau Dr. A. Boerner, ehemalige Doktorandin der chirurgischen Abteilung des Klinikum Benjamin Franklin der Freien Universität Berlin, die mir als eine freundliche Beraterin stets hilfsbereit zur Seite stand."

Herausragende Fundstellen[]

  • Fragment 011 01: Eine ohne Angabe der Quelle wörtlich übernommene Seite. Bemerkenswert ist, dass auch alle 19 Literaturverweise aus der Quelle stammen.
  • Fragment 048 01: Eine ohne Angabe der Quelle wörtlich übernommene Passage, in der Ergebnisse beschrieben werden.

Andere Beobachtungen[]

Statistik[]

  • Es sind bislang 41 gesichtete Fragmente dokumentiert, die als Plagiat eingestuft wurden. Bei diesen handelt es sich um Übernahmen ohne Verweis auf die Quelle („Verschleierungen“ oder „Komplettplagiate“).
  • Die untersuchte Arbeit hat 61 Seiten im Hauptteil. Auf 38 dieser Seiten wurden bislang Plagiate dokumentiert, was einem Anteil von 62.3 % entspricht.
    Die 61 Seiten lassen sich bezüglich des Textanteils, der als Plagiat eingestuft ist, wie folgt einordnen:
Plagiatsanteil Anzahl Seiten
keine Plagiate dokumentiert 23
0 % - 50 % Plagiatsanteil 6
50 % - 75 % Plagiatsanteil 7
75 % - 100 % Plagiatsanteil 25
Ausgehend von dieser Aufstellung lässt sich abschätzen, wieviel Text der untersuchten Arbeit gegenwärtig als plagiiert dokumentiert ist: Es sind, konservativ geschätzt, rund 40 % des Textes im Hauptteil der Arbeit.


Illustration[]

Folgende Grafik illustriert das Ausmaß und die Verteilung der dokumentierten Fundstellen. Die Farben bezeichnen den diagnostizierten Plagiatstyp:
(grau=Komplettplagiat, rot=Verschleierung, )

Nay col

Die Nichtlesbarkeit des Textes ist aus urheberrechtlichen Gründen beabsichtigt.

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Anmerkung: Die Grafik repräsentiert den Analysestand vom 11. August 2014.