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Untersuchte Arbeit: Seite: 21, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: Klipphahn 2013 Seite(n): 21-22, Zeilen: 21: 2-8; 22: Tabelle 12; |
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-> Prozentual trat am häufigsten bei pleomorphen Adenomen eine Schallverstärkung auf (96,08%), der p-Wert beim Fisher Test war im Vergleich von pleomorphen Adenomen zu allen anderen Tumoren 0,0425 und somit signifikant. Der p-Wert der Warthin Tumoren betrug 0,3210 und war somit nicht signifikant.
Bezüglich des Perfusionsverhaltens wurden 3 Unterkriterien festgelegt: randständige, zentrale oder diffuse Durchblutungsstruktur: |
[Seite 21]
Prozentual trat beim pleomorphen Adenom am häufigsten eine Schallverstärkung auf. [...] Beim Vergleich von pleomorphen Adenomen mit allen anderen Tumorarten (inkl. Warthin) ergab sich ein p-Wert von 0.0425 (Fisher’s exakter Test), d.h. bei pleomorphen Adenomen fand man signifikant häufiger eine Schallverstärkung als bei anderen. Warthin Tumore hingegen unterschieden sich nicht signifikant von allen anderen (p=0.3210). Die Perfusion wird durch drei Variablen beschrieben. [...] [Seite 22] |
Die Quelle ist nicht angegeben. |
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