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Untersuchte Arbeit: Seite: 36, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: Henker 2006 Seite(n): 36, Zeilen: 1 ff. |
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Die gebräuchlichsten Kühlmethoden sind:
Methodenunabhängig erfährt die Hautoberfläche bereits nach einer Sekunde eine Temperaturreduktion [14; 397] zwischen 33 % bei Eiswürfelkühlung [296], 45 % bei Luftkühlung [280], 50 % bei Kontaktkühlung [17; 370] und bis zu 130 % bei dynamischer Kryogenspraykühlung [17]. Besonders bei dunklen und gebräunten Hauttypen konnte durch die Kühlvorrichtungen eine Vermindung der Nebenwirkungen erreicht werden. Die Klassifizierung der einzelnen Hauttypen erfolgt nach FITZPATRICK. Die FITZPATRICK- Hauttypklassifikation wurde 1975 eingeführt, um für die Psoriasis Photochemotherapie die korrekte Ultraviolet A Initialdosis bei Patienten mit weißer Haut auswählen zu können. Die Klassifizierung erfolgt nach der Patienteneinschätzung über deren Hautreaktion nach ungeschützter Sonnenexposition über eine Dauer von 45 bis 60 Minuten (FDA- Richtlinie) [7; 97]. Tab. 5: FlTZPATRICK- [sic!] Hauttypklassifizierung [97]. |
Die gängigsten Kühlmethoden sind:
Methodenunabhängig erfährt die Hautoberfläche bereits nach einer Sekunde eine Temperaturreduktion [14; 397] zwischen 33 % bei Eiswürfelkühlung [296], 45 % bei Luftkühlung [280], 50 % bei Kontaktkühlung [17; 370] und bis zu 130 % bei dynamischer Kryogenspraykühlung [17]. Besonders bei dunklen und gebräunten Hauttypen konnte durch die Kühlvorrichtungen eine Vermindung der Nebenwirkungen erreicht werden. Die Klassifizierung der einzelnen Hauttypen erfolgt nach Fitzpatrick. Die Fitzpatrick- Hauttypklassifikation wurde 1975 eingeführt, um für die Psoriasis Photochemotherapie die korrekte Ultraviolet A Initialdosis bei Patienten mit weißer Haut auswählen zu können. Die Klassifizierung erfolgt nach der Patienteneinschätzung über deren Hautreaktion nach ungeschützter Sonnenexposition über eine Dauer von 45 bis 60 Minuten (FDA- Richtlinie) [7; 97]. Tab. 5: Fitzpatrick- Hauttypklassifizierung [97]. |
Kein Hinweis auf die Quelle. Man beachte, dass in der Quelle und in der untersuchten Arbeit die Literaturverzeichnisse – bis auf die Titel 41-61, die in Letzterer schlicht fehlen – identisch sind, sodass gleiche nummerische Verweise auf die gleiche Literatur verweisen (und die Einträge im Literaturverzeichnis deshalb auch nicht gesondert dokumentiert wurden). |
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