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Untersuchte Arbeit: Seite: 18, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: Henker 2006 Seite(n): 19, Zeilen: 1 ff. |
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3.1.4 Die klinische Einteilung der Besenreiservarizen
1949 nahmen REDISCH und PELZER folgende Einteilung (Abb.8), basierend auf dem klinischen Erscheinungsbild, der Teleangiektasie vor: Abb. 8a : linear b: verzweigt c: spinnenförmig d: punktförmig[132], Diese Einteilung wird auch heute noch von vielen Autoren benutzt [80; 117; 157; 290; 314]. DUFFY [82] erstellte eine Einteilung nach pathologischen und visuellen Parametern, basierend auf der Einteilung von HEYERDALE und STALKER von 1941 [139]. Dabei unterscheidet er sowohl Farbe als auch den Grad der Assoziation mit dem tiefen venösen System. Er integriert dabei auch das sogenannte teleangiektatische Matting. WEISS [326] verfeinerte diese Einteilung. So kam es zu folgender Varizenklassifikation: Tab. 1: Varizenklassifikation nach WEISS [326]. |
3.1.4 Die klinische Einteilung der Besenreiservarizen
1949 nahmen REDISCH und PELZER folgende Einteilung, basierend auf dem klinischen Erscheinungsbild, der Teleangiektasie vor: Abb. 9 a: linear b: verzweigt c: spinnenförmig d: punktförmig[132]. Diese Einteilung wird auch heute noch von vielen Autoren benutzt [80; 117; 157; 290; 314]. DUFFY [82] erstellte eine Einteilung nach pathologischen und visuellen Parametern, basierend auf der Einteilung von HEYERDALE und STALKER von 1941 [139]. Dabei unterscheidet er sowohl Farbe als auch den Grad der Assoziation mit dem tiefen venösen System. Er integriert dabei auch das sogenannte teleangiektatische Matting. WEISS [326] verfeinerte diese Einteilung. So kam es zu folgender Varizenklassifikation: Tab. 1: Varizenklassifikation nach WEISS [326]. |
Kein Hinweis auf die Quelle. Obwohl Referenz 132 für die Abbildung angegeben ist, geben Goldman & Bennett (1987) "Redisch W, Pelzer RH. Am Heart J 1949;37:106-14" als Quelle dieser Abbildung an. |
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