Die außenpolitische Stellung der Türkei im Nahen und Mittleren Osten, besonders nach dem Kalten Krieg bis Ende 1999, [sic] Kontinuität oder Wandel?
von Derya Biyikli
[1.] Db/Fragment 044 14 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-08-07 13:31:21 Schumann | BauernOpfer, Bucher-Dinç 1996, Db, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 44, Zeilen: 14-18 | Quelle: Bucher-Dinç 1996 Seite(n): 62, Zeilen: 5-10 |
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Eine Vielzahl russisch-türkischer Kriege und als ewiger Zankapfel des 19. Jahrhunderts, [sic] das russische Streben nach Zugang zum Mittelmeer und die türkische Phobie gegenüber dem Nachbarn, all diese Faktoren waren Bestandteil der kompakten Erbmasse, die von der Türkischen Republik bei ihrer Gründung des Osmanischen Reiches übernommen worden war. 191
191 Vgl. Bucher-Dinc [sic] Gabriele: Die Türkei und die Sowjetunion 1945-1990, S. 62 | Eine Vielzahl russisch-türkischer Kriege, die Meerengen als ewiger Zankapfel des 19. Jahrhunderts, das russische Streben nach Zugang zum Mittelmeer und die türkische Phobie gegenüber dem nachbarlichen Koloß - all diese Faktoren waren Bestandteil der kompakten Erbmasse, die von der Türkischen Republik bei ihrer Gründung vom Osmanischen Reich übernommen wurde. |
Trotz weitgehend wörtlicher Übernahme wird nur mit "Vgl." auf die Quelle verwiesen. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20140807133235
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