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Untersuchte Arbeit: Seite: 271, Zeilen: 1-6 |
Quelle: Kramer 1992 Seite(n): 140, Zeilen: 34-39 |
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[Die Türkei übt in der Region also Einfluss aus, kann aber] Entwicklungen in ihren Nachbarländern nicht einseitig bestimmen. Die türkische Macht ist und bleibt eingebunden in einem [sic] Geflecht wechselseitiger politischer Interessen, Einflüsse und Abhängigkeiten in der Region. Außerdem ist ihre Macht dadurch beschränkt, dass das Land selbst in internationale wirtschaftliche und militärische Verbundsysteme eingegliedert ist (NATO, KSZE, Europarat, OECD usw.) [sic] in denen es eher zu den Abhängigen als zu den Mächtigen gehört. 1565
1565 Vgl. ebenda, S. 139 |
Die Türkei übt in der Region also Einfluß aus, kann aber Entwicklungen in ihren Nachbarländern nicht einseitig bestimmen. Ihre Macht ist und bleibt eingebunden in ein Geflecht wechselseitiger politischer Interessen, Einflüsse und Abhängigkeiten in der Region. Außerdem wird die Macht der Türkei dadurch beschränkt, daß das Land selbst in internationale wirtschaftliche und militärische Verbundsysteme eingegliedert ist (NATO, KSZE, OECD, Europarat usw.), in denen es eher zu den Abhängigen als zu den Mächtigen gehört. |
Fortsetzung von der Vorseite Art und Umfang der Übernahme werden durch die "Vgl."-Fußnote nicht kenntlich gemacht – selbst wenn man von der Ungenauigkeit der Seitenangabe absieht. |
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