von Franziska Giffey (geb. Süllke)
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[1.] Dcl/Fragment 136 07 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2021-06-22 13:30:22 Stratumlucidum | Dcl, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wikipedia Euronews 2008 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 136, Zeilen: 7-9, 10-18, 19-20 |
Quelle: Wikipedia Euronews 2008 Seite(n): online, Zeilen: – |
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Ein sehr verbreitetes Beteiligungsinstrument ist der Fernsehsender Euronews, den die Europäische Kommission als paneuropäischer [sic] Fernsehsender mit jährlich 5 Millionen Euro fördert. [Euronews sendet auf Arabisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Russisch und Spanisch.] Die Sprachenvielfalt soll in den nächsten Jahren um Hindi, Mandarin, Polnisch und Türkisch erweitert werden. Den Schwerpunkt der Ausstrahlungen bilden europäische und Weltnachrichten, gefolgt von Sport-, Wirtschafts- und Wettermeldungen und diversen Magazinformaten zu Kultur, Wissenschaft und Forschung. Ein Vertrag zwischen der Europäischen Kommission und Euronews regelt die Ausstrahlung EU-relevanter Beiträge in den Mitgliedsstaaten und in den Beitrittskandidatenländern der EU sowie in einigen Drittländern. Der Sender gibt an, dass seine Berichterstattung in politischen, religiösen oder nationalen Themen uneingeschränkt neutral ist (Euronews 2008). [Das Programm wird über Antenne, Kabel, Satellit und Internet übertragen.] Daneben strahlen noch 25 Sender aus 17 Ländern nationale Sendefenster von Euronews aus. [Euronews hat seine weltweite Verbreitung in den letzten 5 Jahren verdoppelt und erreicht heute mehr als 199 Millionen Haushalte und über 34 Mobilfunknetzwerke in 130 Ländern in Europa, dem mittleren Osten, Afrika, Amerika und Asien (Euronews 2008).]
Euronews, 2008: Euronews. The Channel. URL: http://www.euronews.net/de/the-station/. 29.11.2008 |
[Einleitung]
euronews ist ein paneuropäischer Fernsehsender mit Sitz in Lyon, der seit 1. Januar 1993 mit Schwerpunkt Nachrichten sendet. [...] Programmaufbau Zu jeder vollen und halben Stunde werden Nachrichten ausgestrahlt, gefolgt von Sport- und Wirtschaftsmeldungen. Darauf folgen diverse Magazinformate, wie beispielsweise:
[...] Ergänzt wird das Programm durch Börsenkurse und das Weltwetter kurz vor der halben und das Europawetter vor der vollen Stunde. [...] Empfang Der Sender strahlt sein Programm gleichzeitig auf Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch, Russisch und Arabisch aus und ist nach eigenen Angaben in rund 187 Millionen Haushalten in 119 Ländern zu empfangen. [...] Nach Aussagen der Senderleitung soll in den nächsten Jahren die Sprachenvielfalt um Türkisch, Polnisch, Hindi und Mandarin erweitert werden.[1] Der Sender strahlt sein Programm über Antenne, Kabel, Satellit und Internet via Livestream aus. Daneben strahlen noch 25 Sender aus 17 Ländern nationale Sendefenster von euronews aus, wodurch sich die Zahl der Zuschauer deutlich erhöht.[2] [...] Neutralität in der Kritik Der Sender gibt seine Berichterstattung in politischen, religiösen oder nationalen Themen als neutral an. [...] Ein Vertrag zwischen Europäischer Kommission und EuroNews sieht die Ausstrahlung EU-relevanter Beiträge in den Mitgliedsstaaten und Beitrittskandidaten der EU, sowie in einigen Drittländern vor. Im Gegenzug wird euronews mit jährlich 5 Mio. Euro von der Europäischen Union unterstützt.[4] [...] [...] Quellen 1. ↑ FTD: Wie euronews den Durchbruch plant vom 2. November 2007. 2. ↑ http://www.euronews.net/feedback/ge/3Distrib.pdf 4. ↑ http://ec.europa.eu/avservices/about/euronews_en.cfm |
Unter dem von der Verf.in angegebenen URL findet sich im Internet-Archiv in zeitlicher Approximation nur ein vorwiegend englischer Text, vgl. [1], in dem sich die wörtlichen Übereinstimmungen nicht in derselben sprachlichen Form finden (können). Unabhängig hiervon sind die Inhalte der nicht in eckige Klammern gesetzten Sätze – die in eckige gesetzten werden nicht als Plagiat gewertet – nicht oder nicht in dieser Form auf der archivierten euronews-Webseite enthalten.
(s. hierzu auch Publikation des ersten FU-"Schlussberichts" von 2019 im Jahr 2020): keine Kategorie Begründung: "Übereinstimmung nicht spezifisch genug –wird vom Gremium nicht als Mangel bewertet." (PDF-Datei des ersten Schlussberichts mit Anlagen, S. 17) Gemäß erstem Schlussbericht gehört diese Fundstelle zu den 39 Stellen, die "nicht eindeutig im Sinne der Bewertungskategorien zugeordnet werden" konnten (ebd., S. 4) und auf die Bewertung der Dissertation keinen Einfluss hatten.
(s. hierzu auch Publikation des zweiten FU-"Schlussberichts" 2021): Keine Erwähnung im zweiten Bericht; dies bedeutet, dass das Gremium an dieser Stelle keinen eindeutigen Verstoß gegen die Gute Wissenschaftliche Praxis erkennt. |
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