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An dieser Stelle ist nichts, gar nichts zu beanstanden, wenn wir nicht lächerlich werden wollen. 17. Okt. 2013, 10:29‎ (UTC) 91.10.57.166

Sicherlich eine weniger schwerwiegende Fundstelle, da Peine explizit im Text genannt wird und sogar darauf hingewisesn wird, dass etwas "mit Peine" gesagt wird. Trotzdem sind die wörtlichen Übernahmen nicht als solche gekennzeichnet und es ist auch nicht klar, dass der gesamte Abschnitt aus Peine stammt. --Hindemith (Diskussion) 10:54, 17. Okt. 2013 (UTC)
Ich habe das Fragment erst mal auf "keine Wertung" gesetzt während das dikutiert wird --Hindemith (Diskussion) 11:06, 17. Okt. 2013 (UTC)
Hallo IP 91.10.57.166, "keine Wertung" bedeutet, dass das Fragment zwar sichtbar bleibt, aber nicht mehr in die Wertung eingeht. Das Wiki baut auf Mitwirkung auf, und das hast Du mit Deinem Beitrag gerade gemacht. Martin Klicken (Diskussion) 11:13, 17. Okt. 2013 (UTC)
Es ist schon sehr grenzwertig. Es kann doch nicht sein, dass die Erwähnung einer Quelle anschließende wörtliche Übernahmen rechtfertigt, ohne dass der Leser eine Chance hat einzuschätzen, was von Peine und was von S. ist, und ohne dass der Leser das Ende wörtlicher Übernahmen einschätzen kann. So geht es nicht, also ich sehe hier eher ein Bauernopfer. Singulus (Diskussion) 11:22, 17. Okt. 2013 (UTC)
Zu "gar nicht zu beanstanden": Zu beanstanden ist jedenfalls auch unsauberes wissenschaftliches Arbeiten, da sich Peine auf Klein bezieht und S. diesen Bezug einfach unter den Tisch fallen lässt. Wenn nun Peine genauso unsauber gearbeitet hätte wie S., dann wäre ein wörtliches Zitat (und die Idee dahinter!) erst von Klein zu Peine gewandert und dann von Peine zu S. und Klein ist endgültig bestohlen (plagiiert) worden. Im Endeffekt war dann Klein das Plagiatsopfer, aber niemand hat es getan. So funktioniert wissenschaftlichen Arbeiten nicht. Singulus (Diskussion) 11:22, 17. Okt. 2013 (UTC)
schlage vor, das auf kW zu lassen. finde die vorgehensweise zwar nicht astrein, aber man kann ja auch mal die kirche im dorf lassen. wenn einer schreibt "mit peine ... gesagt werden" und dann einen doppelpunkt setzt, hat der leser doch einigen grund zu der annahme, daß im anschluß eine besodners gelungene formulierung kommt, die trotz fehlender anführungsstriche wörtlich oder im wesentlichen von peine stammt. kurz: wenn außer diesem frag nichts wäre, würde sich keiner aufregen, oder? --SleepyHollow02 (Diskussion) 11:36, 17. Okt. 2013 (UTC)
Geht gar nicht so sehr um's Aufregen - das Problem ist doch: Warum gibt Steinmeier dem Leser hier und da einen Grund zur Annahme, daß er gar nicht selbst spricht? Warum markiert er das Nichtselbstsprechen nicht so, wie es wissenschaftlich etabliert ist? Man kann das hier auf kW setzen. Aber rein systematisch bietet uns der Verfasser hier nur eine weitere Variation seiner grundlegenden Plagiatstechnik. KayH (Diskussion) 12:11, 17. Okt. 2013 (UTC)
sehe ich durchaus auch so. (und schaum vor dem mund vor aufregung hat hier doch sowieso keiner.) der weg zu einem astreinen zitat wäre kurz gewesen: zwei anschläge für an- und abführungszeichen. deshalb: dokumentieren. unter aufrechterhalten der einschätzung, daß das so nicht gut ist. aber gleichzeitig: als minder schweren fall kennzeichnen. damit klar bleibt: es gibt abstufungen innerhalb des vorwurfs "plagiat".--SleepyHollow02 (Diskussion) 12:25, 17. Okt. 2013 (UTC)
Ich finde, bis "mehr verwendbar;" ist die Vorgehensweise des Verf. noch akzeptabel; den folgenden Rest würde ich als Leser für ein selbstständiges Elaborat des Verf. halten. M.E. ab dort also ein BO. Hotznplotz (Diskussion) 12:38, 17. Okt. 2013 (UTC)
Das Fragment lässt nicht erkennen, wo die wörtliche Rede (die ja durch "mit Peine" vermutlich eingeleitet wird, so ganz klar ist das nicht) endet. Mit "keine Wertung" kann ich leben, im Kontext der anderen Befunde ergibt sich allerdings klar, dass auch dies hier ein Bauernopfer ist. Das ist einfach sein Arbeitsstil. Vanboven (Diskussion) 14:52, 17. Okt. 2013 (UTC)