von Erkan Arslan
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[1.] Ea/Fragment 008 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-04-20 17:23:58 Hindemith | Ea, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Turhan 2008 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 8, Zeilen: 1ff (komplett) |
Quelle: Turhan 2008 Seite(n): 5,6, Zeilen: 5ff; |
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[Abb. 2 identisch]
1.1.2.1 Das Extrinsic-System Das exogene System wird durch die Freisetzung von Gewebsthrombokinase bzw. Membranphospholipide (Tissue-Faktor) aus verletzten extravasalen Strukturen aktiviert. Hierdurch erfolgt die Aktivierung des im Plasma zirkulierendem Faktor VII. Der aktive Faktor katalysiert die Aktivierung der Faktoren IX und X. In statischen in vitro Versuchen ist die Bildung von Faktor X und die dafür erforderliche Reaktionsgeschwindigkeit proportional abhängig von der Konzentration an zugesetztem Faktor VIIa. Im menschlichen Körper kommt es vielmehr durch die Interaktion verschiedener hemmender und fördernder Systeme nicht zu einer solchen linearen Abhängigkeit. Eine der normalen Physiologie näherkommender [sic] Betrachtungsweise stellen Gerinnungsuntersuchungen in einem „Flow-Reaction“ System dar. In diesem Untersuchungssystem konnte gezeigt werden, dass zwischen zugesetztem Faktor VIIa und der Bildung von Faktor X keine lineare Abhängigkeit besteht. Selbst bei hundert fachem [sic] Zusatz von Faktor VII resultierte nur eine doppelte Faktor X Bildung (Contino, Repke und [Nemmerson 1991).] |
[Abb. 2 identisch]
Das Extrinsic-System Das exogene System wird durch die Freisetzung von Gewebsthrombokinase bzw. Membranphospholipide (Tissue-Faktor) aus verletzten extravasalen Strukturen aktiviert. Hierdurch erfolgt die Aktivierung des im Plasma zirkulierendem Faktor VII. Der aktive Faktor katalysiert die Aktivierung der Faktoren IX und X. [S. 6] In statischen in vitro Versuchen ist die Bildung von Faktor X und die dafür erforderliche Reaktionsgeschwindigkeit proportional abhängig von der Konzentration an zugesetztem Faktor VIIa. Im menschlichen Körper kommt es vielmehr durch die Interaktion verschiedener hemmender und fördernder Systeme nicht zu einer solchen linearen Abhängigkeit. Eine der normalen Physiologie näherkommende Betrachtungsweise stellen Gerinnungsuntersuchungen in einem „Flow-Reaction“ System dar. In diesem Untersuchungssystem konnte gezeigt werden, dass zwischen zugesetztem Faktor VIIa und der Bildung von Faktor X keine lineare Abhängigkeit besteht. Selbst bei hundert fachem [sic] Zusatz von Faktor VII resultierte nur eine doppelte Faktor X Bildung (Contino, Repke und Nemmerson 1991). |
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