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Da die Arbeit ja nun ausreichend Fundstellen aufweist, um systematisch untersucht zu werden, wurde Bds angelegt. Bitte von nun an dort Fragmente erstellen. Hierzu bitte unbedingt die VroniPlag Wiki:Anleitungen/Fragmenterstellung beachten! Bei Fragen einfach melden! Danke und viel Erfolg! Fiesh 21:19, 26. Mai 2011 (UTC) Am besten hier streichen, wenn etwas fragmentiert wurde!

Bitte hier weiterarbeiten!


S. 18 Zeilen 1-5: Somit sind die Unternehmen zweifelsohne ein wichtiger Schlüsselfaktor im ökologischen Strukturwandel. Durch ihre Möglichkeiten zur ökologischen Gestaltung wirtschaftlicher Stoffströme, aber auch aufgrund ihrer Machtposition im Gesellschaftssystem, können sie einen Beitrag zu einem umweltfreundlicheren Wirtschafts- und Gesellschaftssystem leisten. Starke Anlehnung an Endlweber/Schrader 2001:17 siehe gefettete Signalwörter. Quelle hier: http://www.voew.de/data/voew/user_upload/Dateien/sr_oekologische_modernisierung.pdf LiteRatur 13:10, 11. Jun. 2011 (UTC)

Bds/Fragment_023_11

S.23/S.24: "Es wurde aber auch klar, dass die weitere Entwicklung unter Aspekten der ökologischen Anpassung anders als bisher gestaltet werden musste. Ein ökologischer Strukturwandel mit den Mitteln der modernen Industriegesellschaft selbst musste stattfinden, eben eine ökologische modernisierung (Huber 2001: 291)." In der angegebenen Quelle: "Aber es war klar, die weitere Entwicklung musste unter Aspekten.... Ein ökologische Strukturwandel mit den Mitteln der modernen Industriegesellschaft selbst musste stattfinden, eben eine ökologische Modernisierung."

Bds/Fragment 024 17

Bds/Fragment 025 34

Bds/Fragment 026 05

Bds/Fragment 027 03
Bds/Fragment 027 15
Bds/Fragment 028 18
Bds/Fragment 029 01
Bds/Fragment 029 02
Bds/Fragment 029 05

Seite 29 ist größer als 75% wenn Fragmente bestätigt werden.

S. 30/31: "Denn hier ergeben sich aus unternehmerischer Perspektive Konfliklinien... Da in dieser Phase die Umweltprobleme..., bedarf es des Übergangs zu einer zweiten Stufe, der Stufe des integrierten Umweltschutzes." Weitestgehend wortwörtlich aus Meier 2002, S. 39-40.

S.32-36: Autor bezieht sich im Wesentlichen auf Bennauer 1994, Ökologieorientierte Produktentwicklung, S.33, 37, 47, 54. Müsste noch genauer geprüft werden

S.41: "Sie sind durch dieses Image..." bis Absatzende ist nahezu wörtlich aus: "Innovationsorientierte Chemikalienpolitk" Klaus Jakob 1999. Zitat wird am Absatzende angegeben...auch [xxx] hat offenbar hin und wieder von der "dritten Zitierweise für wörtliche Zitate" von Chatzimarkarkis Gebrauch gemacht.

S.43: Absatz beginnend mit "Durch die zunehmende Regelungsdichte..." findet sich in: http://bwplus.fzk.de/berichte/ZBer/99/ZBerN970603.pdf Leider ist nicht der ganze Absatz bei Googlebooks einsehbar (ab Seite 44 ist Schluss), so dass auch nicht feststellbar ist, ob obiger Link zitiert wird. Allerdings definitiv keine Kennzeichnung als wörtliches Zitat.

S.44: ~75% copy shake aus Kühn/Becker 1999:2, erkennbar u.a. aus der identischen Reihenfolge der zitierten Autoren MEFFERT/KIRCHGEORG, 1998, 37ff., CANSIER, 1996, 273ff. und SCHIERENBECK, 1995, 73ff. sowie Komplettplagiat der Kühn/Becker 1999:2, FN4. [Guckstu]

S. 45/46: Dissertation: "1. Herstellung eines neuen, d.h. dem Konsumentenkreis vertrauten Gutes oder einer neuen Qualität eines Gutes [...] 5. Eroberung einer neuen Bezugsquelle von Rohstoffen oder Halbfabrikaten, gleichgültig, ob diese Bezugsquelle schon vorher existierte oder ob sie erst geschaffen werden muss." [Link] wörtlich von Schumpeter (1926, S. 100-101. -->HIER! ). Schumpeter ist zwar angegeben, allerdings nicht das wortwörtliche Zitat über eine halbe Seite.

S.46: "4. Erschließeng eines neuen Absatzmarktes. d.h. eines Marktes, auf dem der betreffende Industriezweig des betreffenden Landes bisher noch nicht eingeführt war, mag dieser Markt schon vorher existiert haben oder nicht. 5. Eroberung einer neuen Bezugsquelle von Rohstoffen oder Halbfabrikaten, gleichgültig, ob diese Bezugsquelle schon vorher existierte oder ob sie erst geschaffen werden muss." fast wörtlich wie Reidegeld (1997, S. 189). Höchstwahrscheinlich ist auch die vorangehende Seite betroffen. Möglicherweise gibt es dort aber auch einen passenden Quellenhinweis.

S. 47:"Sie beziehen sich somit auf die für Lead-Märkte wichtigen "future global needs" (Snippit )... der globalen Umwelt bietet die Nachfrage nach Umwelteffizienz einen Orientierungsrahmen für ökologische Innovationen." (Snippit-Anzeige ) Original von Jänicke 2001, S. 5 : "Sie beziehen sich somit auf die für Lead-Märkte wichtigen "future global needs"...Bei wachsender Weltbevölkerung und Industrieproduktion und eher rückläufiger Aufnahmekapazität der globalen Umwelt bieten zumindest die Entwicklungsdimensionen der Nachfrage nach Umwelteffizienz einen Orientierungsrahmen für Innovateure.

S.59: Dissertation: "Polyvinylchlorid (im Folgenden PVC) ist ein Massenkunststoff, der auf der Grundlage von Ethylen und Chlor über eine Polymerisation des Vinylchlorids (im Folgenden VC) hergestellt wird."
http://userpage.fu-berlin.de/~ffu/download/rep-99-2.pdf K. Jacob, "PVC ist ein Massenkunststoff, der auf der Grundlage von Ethylen und Chlor über eine Polymerisation des Vinylchlorids hergestellt wird."
Bds/Fragment 061 14
Bds/Fragment 063 03

S.64: "Bauprodukte aus PVC zeichnen sich vor allem durch ihre lange Lebensdauer aus, die ein entscheidendes Kriterium bei der Wahl des geeigneten Werkstoffes ist. ...". beinahe Wortgleich zu PVCplus 2005, S.8.

weiter auf S. 64: "Die PVC-Branche als starkes Segment der Kunststoffindustrie hat sich seit 1988..." beinahe wortgleich zu Klaus Jacob 1999, S. 5.

S.68:Vgl. mit http://www.oekoeffizienz.at/d/pvc_heute_hart_pvc.pdf, Seite 13

S.69: Dissertation "... zu einem erheblichen Teil den Produktionsrückgang bei Chlor sowie den Wiederanstieg des Chlorverbrauchs in Deutschland erklären" [Snippit] In der angegebenen Quelle bei Jacob 1999: Die stürmische Entwicklung bei der Produktion von PVC erklärt zu einem erheblichen Teil den Produktionsrückgang bei Chlor (vgl.. Abbildung 1, S.9), wie auch den Wiederanstieg des Chlorverbrauches

S. 70: Komplettplagiat (fast 100% der Seite)

kleiner Rest: Muss noch geprüft werden: Goalgetter 23:01, 27. Mai 2011 (UTC)

[...] Später widmete Greenpeace der Chlorchemie eine eigene internationale Kampagne. Ebenfalls engagieren sich die AKN und ÖKOPOL zu Fragen der Cl-Chemie. Eine ganze Reihe von Umweltverbänden hat sich in einer Initiative „Chlor hat keine Zukunft“ zusammengeschlossen (http://www.comlink.apc.org/oekofonds/pvc/pvc3.htm).

[...] So engagiert sich die IG Metall für eine Substitution von CKW an Arbeitsplätzen der Metallindustrie."

S.73: Der Umgang mit Vinylchlorid (VC) ist für die spätere PVC-Herstellung eine besondere Herausforderung. VC ist ein farbloses, leicht süsslich riechendes Gas. Es ist brennbar und kann in bestimmten Konzentrationsbereichen in der Luft durch Zündquellen zur Explosion gebracht werden. In der Atmosphäre zersetzt sich VC mit einer Halbwertszeit von 2,5 Tagen. VC ist zwar akut wenig/nicht toxisch. Allerdings hat VC/besteht nach heutigem Kenntnisstand ein eindeutig krebsauslösendes Potenzial. --> Leichte Veränderungen zum Original (gefettet) aus PVCplus 2005, S.4 . Die Quelle ist auch angegeben.
Bds/Fragment 074 101
S.82: Dissertation: "Vor allem medizinische Bedenken gegen den Einsatz von PVC in Medizinprodukten bestehen aufgrund der Migration des Weichmachers DEHP aus dem Kunstoff [Snippit bis hier] in den menschlichen Körper (Lischka 2003: 1) [Snippit bis hier]" --> Lischka schreibt : "Medizinische Bedenken gegen den Einsatz von PVC in Medizinprodukten bestehen vor allem aufgrund der Migration des Weichmachers DEHP (Diethylhexylphthalat) aus dem Kunststoff in den menschlichen Körper"
S. 85: Dissertation: "...wird hier durch gemeinsame Anstrengungen versucht [snippit] als Großabnehmer Druck auf die industrielle Produktion auszuüben, die Preise zu senken und den vollständigen Ausstieg aus PVC-haltigen Produkten im [Snippit bis hier] Medizinbereich zu erwirken (Greenpeace 2003:3) [Snippit bis hier]. In der Quelle steht: Gemeinsame Anstrengungen zahlreicher Krankenanstalten als Großabnehmer können sicher den Druck auf die industrielle Produktion verstärken und damit den vollständigen Ausstieg aus PVC-haltigen Produkten im Medizinalbereich erwirken.
S. 88: Dissertation: "[Die PVC-Hersteller argumentieren jedoch,]
dass Brandopfer weniger unter Verätzungen zu leiden hätten als vielmehr
unter Vergiftungen durch Kohlenmonoxid, wie es bei jedem Brand organischer
Materialien entsteht.
FFU-Report 99-2

[Von Herstellerseite wird angeführt, daß die Schäden durch Flammen, Ruß und Löschwasser diejenigen der HCl-Emissionen bei weitem überwiegen und] daß Brandopfer weniger unter Verätzungen zu leiden hätten als vielmehr unter Vergiftungen durch Kohlenmonoxid, wie es bei jedem Brand organischer Materialien entsteht.

S.89: "Die Forderung des SRU wurde zwar bei der Verabschiedung der Verpackungsverordnung erwogen, jedoch nicht verwicklicht." [Snippit] verwiesen aufJacob 1999: 40: "Die Forderung des SRU auf ein Verwendungsverbot in Verpackungen (SRU 1990) wurde bei Verabschiedung der Verpackungsverordnung erwogen, allerdings nicht verwirklicht "
Bds/Fragment 090 15

S.92: "... Betrieben werden in der Regel betriebsintern verwertet und wieder der ursprünglich zugedachten Verwendung zugeführt (Pohle 1997: 76-77)" [Snippit]. --> Aus Pohle 1997:76: "Produktionsabfälle und Abfälle in PVC-verarbeitenden Betrieben werden in der Regel betriebsintern verwertet und wieder der ursprünglich zugedachten Verwendung zugeführt."

S.96: Der Absatz "Beim Recycling von PVC wird zwischen dem werkstofflichen und dem rohstofflichen Recycling unterschieden" kommt z.T wörtlich von http://vci-internet.the-second.com/default2~rub~0~tma~0~cmd~shd~docnr~64356~nd~,prse8,nBF,~ond~~snd~n08~shmode~.htm Absatz "Verwertung und Beseitigung von PVC-Abfällen"

Bds/Fragment_096_10

Bds/Fragment_096_14

S.100: "Dissertation: ...Anzahl von Anträgen in Bund, Ländern und Kommunen seit 1988 den deutlich größeren Teil der Forderungen in Bezug auf PVC formuliert (Jacob 1999:42)." [Snippit] Die ausgewiesene Quelle liest sich: "Dennoch haben SPD und Grüne mit einer Anzahl von Anträgen in Bund und Ländern seit 1988 den deutlich größeren Teil der Anträge und Forderungen bezüglich PVC formuliert."
S.102: Dissertation: "Um eine sachgerechte Rückführung von PVC zu gewährleisten, wird von einigen Akteuren in der umweltpolitischen Debatte eine Materialkennzeichnung als unumgänglich erachtet. Bereits 1990 hat die Bundesregierung in ihren Zielfestlegungen vom 17.01.1990 Kennzeichnungsempfehlungen für Kunststoffe ausgesprochen."
Pohl (1997, S. 93 --> http://books.google.de/books?id=dILclFdFUHwC&pg=PA93&dq=%22Boykottaufrufen%22+PVC&hl=de&ei=cB3cTYWhDsTOswb56fDeDg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CCsQ6AEwAA#v=onepage&q=%22Boykottaufrufen%22%20PVC&f=false ): "Um eine sachgerechte Rückführung zu gewährleisten, ist eine Materialkennzeichnung unumgänglich. [...] Bereits 1990 hat die Bundesregierung in ihren Zielfestlegungen vom 17.1.1990 Kennzeichnungsempfehlungen ausgesprochen."
S.102: Dissertation: "Die Industrie hat sich lange Jahre nicht für eine Produktkennzeichnung eingesetzt, vor allem, weil sie möglichen Boykottaufrufen gegen PVC-Produkte aus dem Weg gehen wollte (Pohl 1997: 93). Viele Unternehmen hatten aber auch nur ihre PVC-freien Kunststoffprodukte gekennzeichnet, jedoch nicht die PVC-Produkte."
Pohl (1997, S. 93 --> http://books.google.de/books?id=dILclFdFUHwC&pg=PA93&dq=%22Boykottaufrufen%22+PVC&hl=de&ei=cB3cTYWhDsTOswb56fDeDg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CCsQ6AEwAA#v=onepage&q=%22Boykottaufrufen%22%20PVC&f=false ): "Die Industrie hat sich lange Jahre nicht offensiv für eine Produktkennzeichnung eingesetzt. Sie wollte damit vor allem möglichen Boykottaufrufen gegen PVC aus dem Wege gehen. Obwohl viele Unternehmen bisher nur ihre PVC-freien Kunststoffverpackungen, jedoch nicht die PVC-Verpackungen [...] gekennzeichnet haben, [...]"
Bds/Fragment_108_05
S.122: "Die Untersuchungsergebnisse, wie auch der Verdacht der Verursachung von Todesfällen, sind von der Presse veröffentlich worden (Jacob 1999: 21)" Original unter angegebener Quelle: Diese Untersuchungsergebnisse, wie auch der Verdacht der Verursachung von zwei Todesfällen, sind von der Presse Ende der 70er Jahre veröffentlicht worden
S.163: Dissertation: "Die frühere Annahme, dass REACH kein Kunststoffthema und damit kein PVC-Thema sei, ist längst widerlegt. REACH geht alle Verwender von Chemikalien an..." (aus einem anonymen Interview)
Arbeitsgemeinschatz PVC und Umwelt eV: "Die frühere Annahme „REACH wäre keine Kunststoffthema“, ist längst widerlegt. REACH geht alle Verwender von Chemikalien an und die Zeit..." Link

to be continued...


Habe die Funde mal geordnet und gehe jetzt beim Kaffee weitersuchen. ValdemarweilsimWaldgeschah 89.204.139.96 05:10, 22. Mai 2011 (UTC)

Warum diese Pseudo-Anonymisierung? :Funde in der Doktorarbeit von Dr. [xxx] mit dem Titel "[xxx]". Der Autor ist Mitglied der [xxx]-Bundestagsfraktion. Die gesuchte Person kann man mit den Textstellen und Google sofort (re)identifizieren.--Frangge 11:30, 22. Mai 2011 (UTC)

Weil es nicht angemessen ist, daß nicht verifizierte Fundstellen dazu führen, mit einem konkreten Namen bei Google indexiert zu sein. KayH 21:46, 22. Mai 2011 (UTC)

Danke, fürs Ordnen und Erweitern der Funde. Leider finde ich über google.books nicht alle Seiten; noch nicht mal alle derjenigen, die schon oben bearbeitet wurden. Was ist eure Quelle? Denke auch, dass die angesprochene "Anonymisierung" nicht besonders viel bringt. --IndianaJones

Ein guter Teil der Plags kommt von mir. Ich habe nur Google Buchsuche verwendet. Die nicht-öffentlichen Seiten sind bei Google -Buchsuche zumindest ausschnittesweise über die Snippit-Ansicht (oder wie das heisst) zu sehen. Valdemarweilsimwaldgeschah 89.204.139.96 14:24, 22. Mai 2011 (UTC)

Wahrscheinlich bräuchten wir bald die ganze Diss. Die Seiten bei Googlebooks waren ja schonmal ein echtes Wespennest....--Indy

Offenbar gibt es zwei Ausgaben, ausschließlich in gedruckter Form und in nur 6 Bibliotheken weltweit erhältlich. http://www.worldcat.org/wcidentities/lccn-n2009-38098 : Lt. Verbundkatalogen (KVK) vorhanden in: Braunschweig, Bremen, Halle (allerdings nicht bestellbar, HApp Prof. Zabel), Kiel, Köln (2 x - aber entliehen bis 8. bzw. 22.6. ;-), Wien, Wiesbaden, Zwickau

Aus dieser Quelle wird auf Seite 61 eng paraphrasiert (der Begriff Plastikkultur wird von beiden Autoren gebraucht). Ansich keine große Sache, aber die Quelle dürfte für einen Vergleich sehr interessant sein: http://www.energieinstitut.at/HP/Upload/Dateien/Sutter.pdf