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Forum: Übersicht > Verdacht 20110731
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Voruntersuchung einer 2007-Dissertation d-nb.info/985773405

Link bei Google Books:

http://books.google.com/books?id=-OdqBK2p5D0C&hl=de&source=gbs_citations_module_r&cad=3

Ebook bei Springer.com v.a. bei Universitäten abrufbar:

http://www.springerlink.com/content/978-3-8350-0937-0/#section=785487&page=1

Der Text scheint zu 2/3 aus Literaturrecherche zu bestehen und beschreibt ein Softwaresystem. Vor allem in den ersten 2/3 wird eine Menge "z'ammen geschrieben". Anbei Fundstellen die sich leicht per Google finden ließen. Meist wird die Originalquelle als Bauenopfer zitiert, dann aber gleich weitere Sätze und deren Fußnoten übernommen.


Seite 30, Fußnote 183 aus [FI03] Seite 36, Fußnote 3 übernommen: [...] "vgl. dazu die Arbeiten von Machina (1982) sowie Handa (1977), die beide auf Arrow (1974), S. 53-69 verweisen, der das "Utility Boundedness Theorem" für stetige Verteilungen beweist;

Original: [...] "vgl. z.B. Machina (1982). Machina verweist hier, ebenso wie Handa (1977), auf Arrow (1974, S. 53-69), der das "Utility Boundedness Theorem" für stetige Verteilungen beweist.

Weitere Literaturhinweise werden auch übernommen.


Seite 32, Fußnote 196 aus [FI03], Seite 39:

Ein wesentlicher Punkt bei der Analyse von Risikonutzenfunktionen sind die der Definition zugrunde liegenden Bezugsgrößen. So ist es etwa entscheidend, ob Einkommenschancen oder Gesamtvermögensbestand betrachtet werden; vgl. Scheider (1977), S.664f.

Original: Bei der Betrachtung von RNF ist es wesentlich, sich darüber im Klaren zu sein, auf welchen Bezugsgößen man diese eigentlich definiert, welches also die zur beurteilenden Ergebnisse sind. Wie Schneider (1977, S. 664f) zutreffend anmerkt, ist es entscheidend, ob z.B. Einkommenschancen oder Gesamtvermögensbestand zugrunde gelegt werden [...]



Seite 33, auf [FI03], Seite 40ff: Dieses Vorgehen wird von Markowitz (1952b) dahingehend kritisiert, dass der Verlauf der Risikonutzenfunktion von der Vermögenslage (wealth) des jeweiligen Entscheidungsträgers abhängen müsse, da ansonsten unplausible Folgerungen gezogen werden können.(198) [Weiter Fußnote 198: ] Etwa, dass Individuen mit niedrigerem Einkommen nie an Glücksspielen teilnehmen oder dass Individuen mit hohem Einkommen sich nicht gegen hohe Schäden mit geringer Eintrittswahrscheinlichkeit versichern; vgl. Fischer (2004a), S. 40f. sowie Markowitz(1952b), S 152f.

Original: Markowitz (1952) hingegen kritisiert in seinem Beitrag Friedman und Savage (1948). Nach seiner Auffassung muß der konkrete Verlauf der Nutzenfunktion von der Vermögenslage des jeweiligen Entscheidungsträger abhängen, da sonst unplausible Forderungen - z.B.: Personen niedrigen Einkommens beteiligen sich nie an Glücksspielen, Personen hohen Einkommens versichern sich nicht gegen hohe Schäden, die mit geringer Wahrscheinlichkeit eintreten - resultieren.


Seite 34, folgende aus [FI03] veschleiert übernommen, Seite 42: Werden Nutzenfunktionen zur Bewertung einzelner Entscheidungen, im Sinne von Vermögensänderungen und nicht für komplette Vermögenspositionen, konstruiert, so ergeben sich für jeden Entscheidungsträger unterschiedliche Entscheidungsträger unterschiedliche Nutzenfunktionen abhängig vom jeweiligen Anfangsvermögen. (208) Sowohl die Bewertung des Nutzens von Zahlungen als auch die Einschätzung des Risikos hängt damit stets von der Höhe und der Zusammensetzung des Gesamtbudgets ab.(207) Dadurch entsteht in Abhängigkeit des Vermögensniveaus in der Ausgangssituation eine Schar von Nutzenfunktionen, die so genannten Shifting Utility Functions. (208)

Original: Sollen mit einer Nutzenfunktion nur die Ergebnisse einzelner Entscheidungen, als Vermögenszuwächse oder -verluste, bewertet werden, nicht aber aber komplette Vermögenspositionen, so müssen für einen Entscheidungsträger verschiedene Nutzenfunktionen abhängig von seinem Anfangsvermögen angegeben werden, da sowohl die Einschätzung des Nutzens der Zahlungen als auch die Einschätzungen des Risikos stets von der Höhe und Zusammensetzung des Gesamtbudgets abhängen.(6) Somit gelangt man dann zwangsläufig zu einer Schar von Nutzenfunktionen ("shifting utility functions"), die sich in Abhängigkeit vom Vermögenslevel der Ausgangssituations unterscheiden. (7,8)

Literaturverweise werden übernommen: - Heun 206 == Bauernopfer - Heun 207 == Fischer 6 - Heun 208 == Fischer 7

Gleiches gilt für den Absatz davor.


Seite 58 aus [EW03], Seite 360: Aufbauend auf diesen Überlegungen entwickelte Allais (1952/1979) eine eigene präskriptive Theorie, die sich jedoch nicht durchgesetzt hat. (332)

Original: Allais (1953, 1979) hat eine alternative präskriptive Theorie vorgeschlagen, die sich jedoch nicht durchgesetzt hat.


Seite 58 aus [EW03], Seite 361

Ausgangspunkt ist hierfür eine Urne mit 30 roten Kugeln und zusammen 60 gelben und schwarzen Kugeln, ohne dass das Verhältnis von gelben zu schwarzen Kugeln bekannt ist.

Original: Das Paradoxon legt eine Urne zugrunde, die 30 rote Bälle und zusammen 60 schwarze und gelbe Bälle enthält, ohne daß das Verhältnis von schwarzen zu gelben Bällen bekannt ist.


Seite 59-64 aus zum großen Teil verschleiert aus [EW03], Seiten 366-372

Beispielhaft, Diss, Seite 61: Beim Hindsight Bias bzw. Knew-it-all-along-Effekt überschätzen Entscheider ex post den Grad der Übereinstimmung ihrer Urteile vor und nach dem Eintritt eines Ereignisses. Dabei glauben die Entscheider im Nachhinein, vor Eintritt eines Ereignisses bereits gewusst zu haben was passiert. Als Ursache für dieses Verhalten können zwei Tatsachen identifiziert werden: Erstens wird durch die Bekanntgabe des Eintritts eines Ereignisses die wahrgenommene Eintrittswahrscheinlichkeit nachträglich erhöht. Zweitens findet dieser Prozess der Wahrnehmungsveränderung unbewusst statt.

Original: Dieser Bias beruht nach Fischhoff (1975) auf zwei Tatsachen: Zum einen erhöht die Bekanntgabe des Eintritts eines bestimmten Ereignisses seine wahrgenommene Eintrittswahrscheinlichkeit nachträglich. Zum anderen sind sich Menschen, die die Information über den Eintritt des Ereignisses erhalten haben, dieser Tatsache nicht bewusst; die Veränderung ihrer Wahrnehmung vollzieht sich vielmehr unbewusst. Als Ergebnis überschätzen Individuen insbesondere bei der ex post-Beurteilung von Entscheidungen den Grad der Übereinstimmung ihrer Urteile vor und nach dem Eintritt eines Ereignisses und glauben, schon immer gewusst zu haben, was passieren wird (Knew-it-all-along-Effekt bzw. Fluch des Wissens).


Fragment Seite 64 scheint aus [TH94] zu stammen. Anderenorts [ME08] wird der nahezu gleiche Wortlaut zitiert: Die Ursache dieses Phänomens liegt in dem systematischen Versagen, dieses Problem der adversen Selektion in die eigenen Höhe des eigenene Gebots einzubeziehen.

[ME08] zitiert [TH94] wörtlich: "[...] im systematischen Versagen, dieses Problem adverser Selektion, in die Höhe des eigenen Gebotes mit einzubeziehen." Konnte [TH94] leider nicht finden.


Zweiter Absatz Seite 65 stammt leicht geändert aus [EW03] Seite 374, Quellenangaben größtenteils übernommen:

Auf der anderen Seite gibt es auch eine große Zahl von Forschern, die die Relevanz der Deskriptiven Präferenzmodell anerkennen. Grundlage dieser Anerkennung sind Erkenntnisse auf theorethischer und experimenteller Basis als auch empirische Untersuchungen. So lässt sich theoretisch die Existenz von Märkten zeigen, in denen rationale Entscheider nicht vom Verhalten irrationaler Marktteilnehmer profitieren können. Experimentelle Untersuchungen zeigen, dass sich in Marktpreisen das Ellsberg-Paradoxon widerspiegelt, dass sich Verkaufspreise und Kaufpreise für ambiguitätsbehaftete Lotterien systematisch gegenüber den Preisen riskanter Lotterien ändern und dass Referenzpunkte existieren. Referenzpunkteffekte lassen sich nicht nur in Experimenten, sondern auch in den Daten der New Yorker Börse und in den Portfoliodaten von Brokerhäusern nachweisen.

Original: Die Relevanz der deskriptiven Präferenztheorien wird natürlich auch von vielen Forschern bejaht (vgl. für viele Arrow 1982). Russell und Thaler (1985) zeigen theoretisch, daß Märkte existieren können, in denen rationale Entscheider nicht von den "Fehlern" irrationaler Entscheider profitieren können. Experimentelle Untersuchungen ergeben, daß zum Beispiel das Ellsberg-Paradoxon sich auch in Marktpreisen widerspiegelt (Sarin und Weber 1993b sowie Weber 1989) und auch Verkaufs- und Kaufpreise sich für ambiguitätsbehaftete Alternativen systematisch gegenüber den Preisen riskanter Alternativen ändern (Eisenberger und Weber 1995). Referenzpunkte ließen sich in den Daten der New Yorker Börse (Shefrin und Statman 1985 sowie Ferris, Haugen und Makhija 1988), Portefeuilledaten von Brokerhäusern (Odean 1998a) und in Experimenten Nachweisen (Gerke Bienert 1993 sowie Weber und Camerer 1998).


Seite 68, Fußnoten 405, 406, 407 aus [FI03] Seite 117, Fußnoten 1, 2, 4

Zwar wird die Tabelle auf Seite 68 u.a. [FI03] zugeordnet, aber es werden auch die Fußnoten übernommen


Fragment Seite 93 aus [WH04], Seite 145 Diss:

  • schwach informationseffizienten Kapitalmarkt, d.h. die aktuellen Marktpreise reflektieren sämtliche Informationen über vergangene Kursentwicklungen,
  • halbstreng informationseffizienten Kapitalmarkt, d.h. die aktuellen Marktpreise reflektieren sämtliche zur Verfügung stehenden öffentlichen und aktuellen Informationen,

Original:

  • Schwache Informationseffizienz: Der aktuelle Marktpreis berücksichtigt sämtliche Informationen bezüglich der zurückliegenden Kursentwicklung
  • Mittelstrenge Informationseffizienz: [...] reflektiert sämtliche öffentlich zugänglichen Informationen (inkl. der Informationen über die vergangene Kursentwicklung).

Seite 96 aus [OU02] Seite 54-55, [Vergißt die Klammer!] Vollkommener Finanzmarkt (polypolistischer Markt, beliebig teilbare Finanztitel, keine Steuern, keine Transaktionskosten, keine Markteintrittsbarrieren, keine Kosten der Informationsbeschaffung und Informationsbearbeitung.

Original: Vollkommener Finanzmarkt (polypolistischer Markt mit beliebig teilbaren Finanztiteln, keine Steuern und Transaktionskosten, keine Markteintrittsbarrieren, keine Kosten für Informationsbeschaffung und -verarbeitung),

Anmerkung: Restlichen Teil der Aufzählung auch übernommen


Seite 112 letzter Absatz und folgende aus [GO00] Seite 19, folgende Ein zentrales Element der pre-trade Markttransparenz stellt das Orderbuch dar. Der Oderbuch enthält eine nach bestimmten Prioritätsregeln geordnete Liste der limitierten und unlimitierten Orders. Als Parameter zur Gestaltung des Orderbuchs können die Offenheit des Orderbuchs, die Länge des Orderbuchs, die Bereitstellung indikativer Preise vor einer periodischen Auktion, die Anonymität oder Bekanntheit des Auftraggebers einer Order, die Schnelligkeit der Informationsausbreitung sowie der Grad der Informationsasymmetrie zwischen den Marktteilnehmern.


Original: Eine wesentliche Grundlage der Markttransparenz ist das Orderbuch. Das Orderbuch stellt eine nach definierten Prioritätsregeln [vgl. z.B. Domo93] vorgenommene Auflistung von limitierten und unlimitierten Orders dar und wird als offenes (geschlossenes) Orderbuch bezeichnet, wenn die Marktteilnehmer Einblick (keinen Einblick) in das Orderbuch erhalten. Parameter zur Gestaltung des Limitorderbuchs sind die Länge des Orderbuchs, die Bereitstellung indikativer Preise vor einer periodischen Auktion, die Schnelligkeit der Informationsverbreitung sowie Grad der Informationsasymmetrie zwischen den verschiedenen Marktteilnehmern [Sche97, 113]. Wie die weiteren Ausführungen (siehe Kapitel 5) zeigen werden, kommt bei der Orderbuchgestaltung der Anonymität eine besondere Bedeutung zu:


Seite 121 aus [PR01] (Das ist der Doktorvater) Seite 8, Tabelle (3) [..], bei denen Aktien innerhalb bestimmter Kalenderperioden mit größerer Wahrscheinlichkeit höhere Renditen erzielen als in anderen Vergleichbaren Perioden. Beispiele dafür sind etwa der Januar-Effekt, der Montag-Effekt und der Monatswechseleffekt.

Original: Aktien erzielen innerhalb bestimmter Kalenderperioden mit größerer Wahrscheinlichkeit höhere Renditen als in anderen vergleichbaren Perioden; z.B. Januar-Effekt, Montagseffekt, Monatswechseleffekt.


Fragment Seite 126 aus [PR01], Seite 18, Fußnote 87

[...], dass steuerliche Überlegungen zum Ende eines Jahre zur Realisierung von Verlusten auf Aktienpositionen führen, die am Beginn des Folgejahres wieder aufgebaut werden.


Original:


[...], dass zum Ende des Fiskaljahres noch versucht wird, zur Erlangung steuerlicher Vorteile Verluste auf Aktienpositionen zu realisieren, die dann zu Jahresbeginn wieder aufgebaut werden.


Übersetzungsplagiat auf Seite 117 aus [HA02], Seite 4-1 , Zuerst korrektes Zitat, dann einfach den nachfolgenden Satz aus dem Original übersetzt: "Orders are instructions that traders give to the brokers and exchanges that arrange their trades. The instructions explain how they want their trades to be arranged". Eine Order enthält mindestens die Angaben welches Asset gehandelt wird, das zu handelnde Volumen und ob es sich um einen Kauf- oder Verkaufsauftrag handelt.

Original: Orders are instructions that traders give to the brokers and exchanges that arrange their trades. The instructions explain how they want their trades to be arranged. An order always specifies which instrument (or instruments) to trade, how much to trade and whether to buy or sell.


Seite 265, Übersetzungsplagiat aus [BBK05]. Text wird davor/danach referenziert, aber Quelle ist nicht ersichtlich. Später wird wörtlich aus dem Text zitiert.

Es bestehen grundsätzlich die beiden Möglichkeiten, die Orders eine nach der anderen auszuführen oder diese zu neuen Orders zu akkumulieren. Der Selektionsmechanismus kann etwa aif der Ankunftszeit der Order oder dem Preis basieren.

Original: Brokers might try to execute orders one by one or in an accumulated way. [...] The selection choice can be based on the order of arrival, price [...]


Seite 266, Aufzählung ist aus [BBK05] übernommen inkl nachfolgendem Literaturverweis: [...], wie etwa 'Agents, Trading, Securities, Evolution, Benchmark/Calibration und Time' [Verweis auf Baron 2001 per Fußnote.

Original: LeBaron elaborates on six design issues needed to consider for building artificial stock markets: agents, trading, securities, evolution, benchmark/calibration and time (LeBaron, 2001).


Literatur:


[BBK05] KATALIN BOER, ARIE DE BRUIN AND UZAY KAYMAK, "On the design of artificial Stock Markets" Link: http://publishing.eur.nl/ir/repub/asset/1900/ERS+2005+001+LIS.pdf

[EW03] Franz Eisenführ, Martin Weber: "Rationales Entscheiden". Heidelberg: Springer 4. Aufl. 2003 Abschrift im Web: http://www.muellerscience.com/PSYCHOLOGIE/Entscheidung/Cognitive_Illusions/27_Faelle_irrationalen_Verhaltens.htm

[FI03] Kathrin Fischer, "Aspekte einer empirisch fundierten betriebswirtschaftlichen Entscheidungslehre", Gabler Edition Wissenschaft, 2003 Link: http://books.google.com/books?id=S7BNLpTNcjkC&lpg=PP1&pg=PP1#v=onepage&q&f=false

[GO00] Peter Gomber, "Elektronische Handelssysteme. Innovative Konzepte und Technologien im Wertpapierhandel (Information Age Economy)", Physica-Verlag Heidelberg, 2000 Link: http://www.amazon.de/Elektronische-Handelssysteme-Technologien-Wertpapierhandel-Information/dp/3790812722

[GU05] Anthony Yanxiang Gu, "A survey of the World's Top Stock Exchanges' Trading Mechanisms And Suggestions to the Shanghai Stock Exchange", 2005 Link: http://www.sse.com.cn/cs/zhs/xxfw/research/station/station20050821.pdf

[HA02] Larry Harris, "TRADING AND EXCHANGES: Market Microstructure for Practitioners", Oxford Univ. Press, 2002 Auszug: http://www-bcf.usc.edu/~lharris/Trading/Book/Book-extract.pdf

[ME08] Michael Ehret, "The Winner's Curse bei Auktionen: Gewonnen und doch verloren: Herkunft und die Ursachen des Winner's Curse ", Grin Verlag, 2008 Link: http://books.google.de/books?id=dCUaN2Q8VasC&lpg=PA16&ots=qwmPbh33NN&dq=%22problem%20adverser%20selektion%20in%20die%20h%C3%B6he%20des%20eigenen%20gebotes%20mit%20einzubeziehen%22&pg=PP1#v=onepage&q=selektion&f=false

[OU02] Andreas Oehler, Matthias Unser: "Finanzwirtschaftliches Risikomanagement", Springer 2002 Link: http://books.google.com/books?id=v1sBAMbK9A8C&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false

[PR01] Peter Roßbach, "Behavioral Finance", Technischer Bericht, Hochschule für Bankwirtschaft, 2001 Link: www.frankfurt-school.de/dms/Arbeitsberichte/Arbeits31.pdf

[TH92] Richard H. Thaler, "The Winner's Curse: Paradoxes and Anomalies of Economic Life", Princeton University Press, 1992 Link: http://press.princeton.edu/titles/5451.html

[WH04] Jürgen Weber, Bernhard Hiersch: "Wertorientierte Unternehmenssteuerung: Konzepte - Implementierung - Praxisstatements". Gabler, 2004, Seite 145 Link: http://books.google.com/books?id=nq5_NDASgOUC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false