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Wirkung von nichtliquorgängigem Naloxon-Methiodid auf myokardiales Stunning im chronisch instrumentierten, wachen Hund

von Dr. Frank Strothmann

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[1.] Fs/Fragment 016 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-05-01 07:22:12 Hindemith
Fragment, Fs, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Witte 2003

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 16, Zeilen: 1ff (komplett)
Quelle: Witte 2003
Seite(n): 18, Zeilen: 1ff
2. Material und Methoden

2.1 Operative Instrumentierung

Die im Folgenden dargestellte Instrumentierung und die tierexperimentellen Untersuchungen sind durch die zuständige Bezirksregierung Münster genehmigt worden (Aktenzeichen: 23.0835.1.0 (G 36/98). Für die Versuche wurden insgesamt zehn Hunde der Rasse „Foxhounds“ beiderlei Geschlechts im Alter von 11 bis 13 Monaten mit einem Körpergewicht zwischen 23 und 32 kg operativ instrumentiert. Bei jedem Hund wurde in gleicher Weise vorgegangen: nach Nahrungskarenz von mindestens zehn Stunden wurde das Tier zur Erleichterung der Narkoseeinleitung am Morgen der Instrumentierung mit einer intramuskulären Injektion von 15 mg Piritramid (Dipidolor®, Janssen-Cilag GmbH, Neuss) und 5 mg pro kg Körpergewicht S-Ketamin (Ketanest® S, Parke-Davis GmbH, Berlin) prämediziert. Als die Wirkung dieser Medikamente ausreichend eingetreten war, wurde nach dem Legen einer peripheren Venenverweilkanüle (Insyte-W, Becton Dickinson Vascular Access, Utah, USA) in die Vena Saphena die Allgemeinanästhesie mit einer intravenösen Injektion von 5 mg pro kg Körpergewicht Propofol (Disoprivan® 1%, Glaxo Smith Kline GmbH) und 0,4 mg Fentanyl (Fentanyl®-Janssen, Janssen-Cilag GmbH, Neuss) eingeleitet.

Bei ausreichender Narkosetiefe wurde das Tier oral endotracheal intubiert und an einen Respirator (AV1, Dräger Medizintechnik GmbH, Lübeck) zur Beatmung angeschlossen. Die Anästhesie konnte dann durch inhalative Gabe des volatilen Anästhetikums Isofluran (Forene®, Abbott GmbH, Wiesbaden) in einem Sauerstoff-/Luftgemisch mit einer inspiratorischen Sauerstoffkonzentration (FiO2) von 35% aufrecht erhalten werden. Die Beatmungsparameter wurden so eingestellt, dass ein alveolärer Kohlendioxidpartialdruck (paCO2) von 35-40 mmHg und ein alveolärer Sauerstoffpartialdruck (paO2) von 90-120 mmHg resultierte. Die Analgesie wurde durch intermittierende bedarfsadaptierte intravenöse Applikation von [Fentanyl (Fentanyl®-Janssen, Janssen-Cilag GmbH, Neuss) gewährleistet.]

2 Material und Methoden

2.1 Instrumentierung

Die im Folgenden dargestellte Instrumentierung und die tierexperimentellen Untersuchungen sind durch die zuständige Bezirksregierung Münster genehmigt worden (Aktenzeichen: 23.0835.1.0 (G 36/98) vom 6.11.1998 bzw. 23.0835.1.0 (G 59/99) vom 30.09. 1999). Für die Versuche wurden insgesamt zehn Hunde der Rasse „Foxhounds“ beiderlei Geschlechts im Alter von 11 bis 13 Monaten und mit einem Körpergewicht zwischen 23 und 32 kg operativ instrumentiert. Bei jedem Hund wurde in gleicher Weise vorgegangen: Nach Nahrungskarenz von mindestens zehn Stunden wurde das Tier zur Erleichterung der Narkoseeinleitung am Morgen der Instrumentierung mit einer intramuskulären Injektion von 15 mg Piritramid (Dipidolor®, Janssen-Cilag GmbH, Neuss) und 5 mg pro kg Körpergewicht S-Ketamin (Ketanest® S, Parke-Davis GmbH, Berlin) prämediziert. Als die Wirkung dieser Medikamente ausreichend eingetreten war, wurde nach dem Legen einer peripheren Venenverweilkanüle (Insyte-W™, Becton Dickinson Vascular Access, Utah, USA) in die Vena Saphena die Allgemeinanästhesie mit einer intravenösen Injektion von 5 mg pro kg Körpergewicht Propofol (Disoprivan® 1 %, Glaxo Smith Kline GmbH) und 0,4 mg Fentanyl (Fentanyl®-Janssen, Janssen-Cilag GmbH, Neuss) eingeleitet.

Bei ausreichender Narkosetiefe wurde das Tier oral endotracheal intubiert und an einen Respirator (AV1, Dräger Medizintechnik GmbH, Lübeck) zur Beatmung angeschlossen. Die Anästhesie konnte dann durch inhalative Gabe des volatilen Anästhetikums Isofluran (Forene®, Abbott GmbH, Wiesbaden) in einem Sauerstoff-/Luftgemisch mit einer inspiratorischen Sauerstoffkonzentration (FiO2) von 35% aufrecht erhalten werden. Die Beatmungsparameter wurden so eingestellt, dass ein alveolärer Kohlendioxidpartialdruck (paCO2) von 35-40 mmHg und ein alveolärer Sauerstoffpartialdruck (paO2) von 90- 120 mmHg resultierte. Die Analgesie wurde durch intermittierende bedarfsadaptierte intravenöse Applikation von Fentanyl (Fentanyl®-Janssen, Janssen-Cilag GmbH, Neuss) gewährleistet.

Anmerkungen

Die Quelle ist nicht genannt.

Sichter
(Hindemith) Agrippina1



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20140430211122