5 ungesichtete Fragmente: "verdächtig" oder "Keine Wertung"
[1.] Gdp/Fragment 032 01 - Diskussion Bearbeitet: 27. September 2014, 20:19 (Kybot) Erstellt: 16. September 2014, 19:52 Hindemith | Fragment, Gdp, KeineWertung, Puhl 2006, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 32, Zeilen: 1ff (komplett) |
Quelle: Puhl 2006 Seite(n): 35, Zeilen: 1ff |
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Mit Hilfe der Eurotransplant - Spenderprotokolle wurden hämodynamische und klinische Parameter dokumentiert, um eine normale Leberfunktion bis zur Organentnahme sicherzustellen
Tabelle 9: Hämodynamische und klinische Parameter bei der Organentnahme der Spender |
Mit Hilfe der Eurotransplant - Spenderprotokolle werden wichtige hämodynamische und klinische Parameter dokumentiert, um eine normale Leberfunktion bis zur Organentnahme sicherzustellen.
[...] Hämodynamische, klinische Parameter und Todesursachen bei den Organspendern |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Die untersuchte Arbeit und die Quelle beschreiben mit der Tabelle dasselbe Patientenkollektiv, daher sind Parallelen nicht verwunderlich. Die beiden Tabellen sind aber identisch in Inhalt und sogar Formatierung und sind in der gemeinsamen Publikation Puhl et al. (2005) nicht enthalten. |
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[2.] Gdp/Fragment 031 01 - Diskussion Bearbeitet: 27. September 2014, 20:19 (Kybot) Erstellt: 16. September 2014, 19:58 Hindemith | Fragment, Gdp, KeineWertung, Puhl 2006, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 31, Zeilen: 1ff (komplett) |
Quelle: Puhl 2006 Seite(n): 34, 35, Zeilen: 34: 1ff; 35: Tabelle |
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Die Diagnosen, die zur Indikation Lebertransplantation führten, sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Tabelle 7: Diagnosen der Patentengruppe III – Orthotope Lebertransplantation Tabelle 8: Diagnosen der Organspender für die orthotopen Lebertransplantationen |
Die Diagnosen, die zur Indikation Lebertransplantation führen, sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
Diagnosen der Gruppe – Orthotope Lebertransplantation [Seite 35] Hämodynamische, klinische Parameter und Todesursachen bei den Organspendern |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Die untersuchte Arbeit und die Quelle beschreiben mit den Tabellen dasselbe Patientenkollektiv, daher sind Parallelen nicht verwunderlich. Die Tabellen sind aber identisch in Inhalt und sogar Formatierung und sind in der gemeinsamen Publikation Puhl et al. (2005) nicht enthalten. |
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[3.] Gdp/Fragment 030 01 - Diskussion Bearbeitet: 27. September 2014, 20:19 (Kybot) Erstellt: 16. September 2014, 20:07 Hindemith | Fragment, Gdp, KeineWertung, Puhl 2006, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 30, Zeilen: 1ff (komplett) |
Quelle: Puhl 2006 Seite(n): 33, 34, Zeilen: 33: 4ff; 34: Tabelle |
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Die Gruppe III umfaßt 27 Patienten, bei denen eine orthotope Lebertransplantation notwendig wurde. Aufgrund der logistisch aufwendigen, europaweiten Organvermittlung durch EUROTRANSPLANT ist eine Basismessung der Mikrozirkulation mittels OPSI vor Organentnahme nicht möglich. Daher werden die Messdaten der Reperfusion der OLTX – Gruppe mit den physiologischen Messdaten einer Kontrollgruppe von 32 gesunden Leberlebendspendern verglichen. Die folgenden Tabellen zeigen die demographischen Daten und die transplantatspezifischen Daten der Gruppe III – OLTX.
Tabelle 5: Demographische Daten der Patientengruppe III - Orthotope Lebertransplantation Tabelle 6: Transplantatspezifische Daten der Patientengruppe III - Orthotope Lebertransplantation |
Die Gruppe III umfaßt 27 Patienten, bei denen eine orthotope Lebertransplantation durchgeführt wird. [...] Leider kann aufgrund der logistisch aufwendigen, europaweiten Organvermittlung durch EUROTRANSPLANT eine Basismessung der Mikrozirkulation mittels OPS Imaging vor Organentnahme nicht durchgeführt werden. Daher werden die Messdaten der Reperfusion der OLTX – Gruppe mit den physiologischen Messdaten einer Kontrollgruppe von insgesamt 32 gesunden Leberlebendspendern verglichen.
Die folgende Übersicht zeigt die relevanten demographischen und transplantationsspezifischen Daten der Gruppe – OLTX: Demographische Daten der Gruppe - Orthotope Lebertransplantation [Seite 34] Transplantatspezifische Daten der Gruppe - Orthotope Lebertransplantation |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Die untersuchte Arbeit und die Quelle beschreiben mit den Tabellen dasselbe Patientenkollektiv, daher sind Parallelen nicht verwunderlich. Die Tabellen sind aber identisch in Inhalt und sogar Formatierung und sind in der gemeinsamen Publikation Puhl et al. (2005) nicht enthalten. |
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[4.] Gdp/Fragment 026 01 - Diskussion Bearbeitet: 27. September 2014, 20:19 (Kybot) Erstellt: 16. September 2014, 20:29 Hindemith | Fragment, Gdp, KeineWertung, Puhl 2006, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 26, Zeilen: 1ff (komplett) |
Quelle: Puhl 2006 Seite(n): 30, Zeilen: 1ff |
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Tabelle 1: Demographische und transplantatspezifische Daten der Patientengruppe IIA – sequentielle reperfundierte Leberlebendtransplantation
Tabelle 2: Diagnosen der Patienten der Gruppe IIA – sequentielle reperfundierte Leberlebendtransplantation |
Die Gruppe der initial portalvenösen Reperfusion (=sequentielle Reperfusion) setzt sich wie folgt zusammen:
Transplantatspezifische Daten der Gruppe – sequentielle reperfundierte Leberlebendtransplantation Die Diagnosen, die in dieser Gruppe zur Lebertransplantation führen, sind in der folgenden Tabelle aufgelistet: Diagnosen der Patienten der Gruppe – sequentielle reperfundierte Leberlebendtransplantation |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Die untersuchte Arbeit und die Quelle beschreiben mit den Tabelle dasselbe Patientenkollektiv, daher sind Parallelen nicht verwunderlich. Die Tabellen sind aber identisch in Inhalt und sogar Formatierung und sind in der gemeinsamen Publikation Puhl et al. (2004) nicht enthalten. |
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[5.] Gdp/Fragment 021 01 - Diskussion Bearbeitet: 27. September 2014, 20:19 (Kybot) Erstellt: 17. September 2014, 13:56 Hindemith | Fragment, Gdp, KeineWertung, Puhl 2006, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 21, Zeilen: 1-9 |
Quelle: Puhl 2006 Seite(n): 26, Zeilen: 1ff |
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6 Ableitung der Aufgabenstellung
Die intravitale Fluoreszenzmikroskopie im Ratten- und Mäusemodell hat entscheidend zum Verständnis der hepatischen Mikrozirkulation sowie deren Beeinflussung unter I/RBedingungen beigetragen. Mit der Einführung von OPSI ist eine neue Methode gegeben, die eine Untersuchung der humanen Mikrozirkulation, insbesondere auch von soliden Organen, gefahrlos ermöglicht. Der Vergleich von IVM und OPSI im Tiermodell bewies die Qualität, Präzision und Zuverlässigkeit dieser Methode, ausdrücklich auch zur Beurteilung der hepatischen Mikrozirkulation unter physiologischen und I/R– Bedingungen [110, 113-115]. 110. Groner, W; Winkelman, JW; Harris, AG, et al. (1999): Orthogonal polarization spectral imaging: a new method for study of the microcirculation, Nat Med (vol. 5), No. 10, pp. 1209-1212. 117 113. Harris AG; Sinitsina I and K., Messmer (2000): The Cytoscan Model E-II, a new reflectance microscope for intravital microscopy: comparison with the standard fluorescence method., J Vasc Res (vol. 37(6)), No. Nov-Dec, pp. 469-76. 114. Harris AG; Sinitsina I and K., Messmer (2002): Validation of OPS imaging for microvascular measurements during isovolumic hemodilution and low hematocrits., Am J Physiol Heart Circ Physiol (vol. 282(4)), No. Apr, pp. H1502- 9. 115. Langer, S; Harris, AG; Biberthaler, P, et al. (2001): Orthogonal polarization spectral imaging as a tool for the assessment of hepatic microcirculation: a validation study, Transplantation (vol. 71), No. 9, pp. 1249-1256. |
2. Ableitung der wissenschaftlichen Fragestellung
Die IFM Untersuchungen im Ratten- und Mäusemodell haben entscheidend zum Verständnis der hepatischen Mikrozirkulation sowie deren Beeinflussung unter I/R-Bedingungen beigetragen. Mit der Einführung von OPS Imaging steht eine moderne Methode zur Verfügung, die eine Untersuchung der humanen Mikrozirkulation, insbesondere auch von soliden Organen, für den Menschen gefahrlos ermöglicht. Der Vergleich von Intravitaler Fluoreszenzmikroskopie und OPS Imaging im Tiermodell bewies die Qualität, Präzision und Zuverlässigkeit dieser Methode, ausdrücklich auch zur Beurteilung der hepatischen Mikrozirkulation unter physiologischen und I/R – Bedingungen. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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