von Prof. Dr. Gerardo J. Briceño
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[1.] Gjb/Fragment 234 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2013-10-05 08:23:17 Guckar | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, Gjb, Global Burden 2008, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 234, Zeilen: 1-19 (kpl.) |
Quelle: Global Burden 2008 Seite(n): 2, 5, 6, Zeilen: 0 |
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Der Global Burden of Armed Violence577 stützt sich auf eine grosse [sic] Bandbreite von Quellen und Datensammlungen, und soll ein möglichst vollständiges Bild von der Tragweite, dem Umfang und den Auswirkungen der bewaffneten Gewalt in aller Welt vermitteln. Er leistet einen Beitrag zur Erstellung einer umfassenderen Evidenzbasis zu den Zusammenhängen zwischen bewaffneter Gewalt und Entwicklung und ist Teil des Umsetzungsprozesses der Genfer Erklärung über bewaffnete Gewalt und Entwicklung.
Der o.g. Bericht zeigt wie allein 2004 wurden 490.000 Menschen Viktim der bewaffnete [sic] Gewalt. Das sind doppelt so viele Menschenwie [sic] die direkt oder indirekt in bewaffneten Konflikten Getöteten. So gewalttätig Krieg auch sein mag – in allen Teilen der Welt sterben sehr viel mehr Menschen durch die „alltägliche“ und teilweise massive bewaffnete Gewalt als durch bewaffnete Konflikte. Die folgende Karte zeigt anhand der Tötungsraten je 100.000 Einwohner, wie konfliktbedingte und nicht konfliktbedingte Gewalt geografisch verteilt sind. [sic] Aufschlussreich sind die geografische und die demografische Dimension der nicht konfliktbedingten bewaffneten Gewalt. Von [bewaffneter Gewalt am schwersten betroffen sind Afrika südlich der Sahara sowie Mittel- und Südamerika.] 577 JAMES / POTTER 2008. |
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Der Bericht Die globale Bürde bewaffneter Gewalt stützt sich auf eine grosse [sic] Bandbreite von Quellen und Datensammlungen und soll ein möglichst vollständiges Bild von der Tragweite, dem Umfang und den Auswirkungen der bewaffneten Gewalt in aller Welt vermitteln. Er leistet einen Beitrag zur Erstellung einer umfassenderen Evidenzbasis zu den Zusammenhängen zwischen bewaffneter Gewalt und Entwicklung und ist Teil des Umsetzungsprozesses der Genfer Erklärung über bewaffnete Gewalt und Entwicklung. [Seite 5] Das sind doppelt so viele Menschen wie die direkt oder indirekt in bewaffneten Konflikten Getöteten. So gewalttätig Krieg auch sein mag – in allen Teilen der Welt sterben sehr viel mehr Menschen durch die „alltägliche“ und teilweise massive bewaffnete Gewalt als durch bewaffnete Konflikte. Die Karte 4.1 (in Kapitel 4) zeigt anhand der Tötungsraten je 100 000 Einwohner, wie konfliktbedingte und nicht konfliktbedingte Gewalt geografisch verteilt sind. [Seite 6] Aufschlussreich sind die geografische und die demografische Dimension der nicht konfliktbedingten bewaffneten Gewalt. Von bewaffneter Gewalt am schwersten betroffen sind Afrika südlich der Sahara sowie Mittel- und Südamerika. |
Die Quelle ist in der englischen Fassung genannt. Die wörtliche Übernahme der deutschen Fassung geht daraus nicht hervor. |
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