von Galina Mavricheva
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[1.] Gma/Fragment 185 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2016-09-09 14:46:06 Schumann | Fragment, Gesichtet, Gma, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wikipedia Quizshow-Skandal 2008 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 185, Zeilen: 1-11, 16-18 |
Quelle: Wikipedia Quizshow-Skandal 2008 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: - |
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In der englischen Version der Show „Wer wird Millionär?“ gewann am 10. September 2001 Charles Ingram den Hauptpreis. Bei der Überprüfung der Aufzeichnung stellte sich heraus, dass ein Helfer im Publikum Ingram durch Husten bei den Antworten geholfen hatte. Ingram erhielt das Geld nicht, er wurde stattdessen angezeigt und 2003 zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
2006 schaffte es Reinhold Schlager unter falschem Namen ein zweites Mal auf den Stuhl der RTL-Quizshow „Wer wird Millionär?“ Schon 2003 hatte er sich unter dem falschen Namen Luis Meyer für die Show beworben, aber nur 500 Euro gewonnen. Die Namensfälschung war damals niemandem aufgefallen. Der niedrige Gewinn hätte ihn so geärgert, dass er sich regelwidrig ein zweites Mal beworben habe, erklärte er. Die Sendungsverantwortlichen haben den Spieler, der zufällig von einem Zuschauer wieder erkannt wurde, nachträglich disqualifiziert und zahlten den Betrag von 64.000 Euro nicht aus. Die verbliebenen Kandidaten der Show vom 10. April 2006 bekamen am 8. Mai 2006 eine zweite Chance. Dem Call-In-Sender 9Live wird von Zuschauern wegen vermuteter willkürlicher Regelauslegungen und angeblicher Manipulationen an den eingeblendeten Grafiken immer wieder Betrug vorgeworfen. |
• In der englischen Version der Show Wer wird Millionär? gewann am 10. September 2001 Charles Ingram den Hauptpreis. Bei der Überprüfung der Aufzeichnung stellte sich heraus, dass ein Helfer im Publikum Ingram durch Husten bei den Antworten geholfen hatte. Ingram erhielt das Geld nicht, er wurde stattdessen angezeigt und 2003 zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
• 2006 schaffte es Reinhold Schlager unter falschem Namen ein zweites Mal auf den Stuhl der RTL-Quizshow Wer wird Millionär? Schon 2003 hatte er sich unter dem falschen Namen Luis Meyer für die Show beworben, aber nur 500 Euro gewonnen. Die Namensungleichheit war damals niemandem aufgefallen. Der niedrige Gewinn habe ihn so geärgert, so dass er sich regelwidrig ein zweites Mal bewarb, erklärte er. Der Sender verweigerte die Auszahlung des Gewinns in Höhe von 64.000 Euro und prüfte rechtliche Schritte. • Dem Call-In-Sender 9Live wird von Zuschauern wegen vermuteter willkürlicher Regelauslegungen und angeblichen Manipulationen an den eingeblendeten Grafiken immer wieder Betrug vorgeworfen.[7] 7. s. plusminus (ARD) v. 24.08.2004 |
Fast identisch. Ohne Hinweis auf eine Übernahme. Das fehlende Stück stammt aus einem anderen Wikipedia-Artikel (vgl. Fragment 185 11). |
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[2.] Gma/Fragment 185 11 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2016-09-07 09:12:52 WiseWoman | Fragment, Gesichtet, Gma, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Wikipedia Wer wird Millionär 2008 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 185, Zeilen: 11-15 |
Quelle: Wikipedia Wer wird Millionär 2008 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: - |
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Die Sendungsverantwortlichen haben den Spieler, der zufällig von einem Zuschauer wieder erkannt wurde, nachträglich disqualifiziert und zahlten den Betrag von 64.000 Euro nicht aus. Die verbliebenen Kandidaten der Show vom 10. April 2006 bekamen am 8. Mai 2006 eine zweite Chance. | Betrug
[...] Die Sendungsverantwortlichen haben den Spieler, der zufällig von einem Zuschauer wiedererkannt wurde, nachträglich disqualifiziert und zahlten den Betrag von 64.000 Euro nicht aus. Die verbliebenen Kandidaten der Show vom 10. April 2006 bekamen am 8. Mai 2006 eine zweite Chance. |
Ohne Hinweis auf eine Übernahme. |
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[3.] Gma/Fragment 185 19 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2016-09-07 09:48:53 WiseWoman | Fragment, Gesichtet, Gma, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Wikipedia Wer wird Millionär 2008 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 185, Zeilen: 19-26 |
Quelle: Wikipedia Wer wird Millionär 2008 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: - |
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Verdacht auf Schleichwerbung
In der Sendung vom 8. Dezember 2006 fragte Jauch nach einem – körpereigenen – Wirkstoff, der als Anti-Falten-Mittel Verwendung findet. In der folgenden Werbepause zeigte RTL einen Spot für eine Creme mit genau dieser Substanz. RTL bestritt einen Zusammenhang zwischen Frage und Werbespot; die für RTL zuständige niedersächsische Landesmedienanstalt sah darin ebenfalls keine Schleichwerbung und wertete das Vorkommnis als Zufall. |
Verdacht auf Schleichwerbung
In der Sendung vom 8. Dezember 2006 fragte Jauch nach einem körpereigenen Wirkstoff, der als Anti-Falten-Mittel Verwendung findet. In der folgenden Werbepause zeigte RTL einen Spot für eine Creme mit genau dieser Substanz. RTL bestritt einen Zusammenhang zwischen Frage und Werbespot; die für RTL zuständige niedersächsische Landesmedienanstalt sah darin ebenfalls keine Schleichwerbung und wertete das Vorkommnis als Zufall. |
Ohne Hinweis auf eine Übernahme. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:WiseWoman, Zeitstempel: 20160907094920