VroniPlag Wiki

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Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
WiseWoman
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 175, Zeilen: 17-24
Quelle: Prokop 1998
Seite(n): 956, Zeilen: 10-17
Einschaltquoten, auch Ratings genannt, werden in Deutschland seit 1985 von der GfK, das ist die Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung in Nürnberg gemessen. Die Auftraggeber sind ARD, ZDF, RTL, SAT.1, Pro Sieben, Kabel 1 und RTL 2. Die Kosten, jährlich rund 35 Millionen DM, werden von den Fernsehsendern und den Firmen der Werbewirtschaft gemeinsam getragen. Die GfK arbeitet mit einer repräsentativen Auswahl aus allen Bevölkerungsschichten. 1998 sind 4.760 ausgewählte Haushalte (ohne die Ballungsräume) des gesamten Bundesgebiets im Beobachtungspanel, [insgesamt rund 11.000 Personen.70]

70 Dieter Prokop „Warum Einschaltquoten und Hitlisten kein demokratisches Bild der Publikumswünsche ergeben» (http://www.medienrezeption.de)

Einschaltquoten, auch Ratings genannt, werden seit 1985 von der GfK, das ist die Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung in Nürnberg gemessen. Auftraggeber sind ARD, ZDF, RTL, SAT.1, Pro Sieben, Kabel 1 und RTL 2. Die Kosten, jährlich rund 35 Millionen DM, werden von den Fernsehsendern und den Firmen der Werbewirtschaft gemeinsam getragen. Die GfK arbeitet mit einer repräsentativen Auswahl aus allen Bevölkerungsschichten. 1998 sind 4.760 ausgewählte Haushalte (ohne die Ballungsräume) des gesamten Bundesgebiets im BeobachtungsPanel, insgesamt rund 11.000 Personen.
Anmerkungen

Die Quelle wird auf S. 176 genannt, jedoch sind Art und Umfang der Übernahme nicht klar. Es ist auch verwunderlich, wenn im Jahre 2009 noch von Kosten in DM die Rede ist.

Sichter
(WiseWoman), SleepyHollow02