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Untersuchte Arbeit: Seite: 13, Zeilen: 1-11 |
Quelle: Sell 2001 Seite(n): 21, Zeilen: 5-15 |
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[Anschliessend wurde] das Zellpellet im Einfriermedium resuspendiert und in die Kryoröhrchen portioniert. Die Kryoröhrchen wurden zunächst eine Stunde im Kühlschrank abgekühlt, danach für 12 Stunden in einer –20 °C Gefriertruhe zwischengelagert und schließlich in flüssigen Stickstoff überführt (Haltbarkeit bis zu zwei Jahren).
2.1.5 Revitalisieren Das Auftauen der Kryo-Röhrchen erfolgte in einem 37 °C warmen Wasserbad (B. Braun, Melsungen, D). Um die Bestandteile des Einfriermediums möglichst gründlich zu entfernen, wurde der Inhalt in 9 ml angewärmtes Kulturmedium pipettiert und 10 Minuten bei 500g zentrifugiert. Das entstandene Zellpellet wurde mit frischem Kulturmedium versetzt und in einer 75 ml Zellkulturflasche ausgesät. Anschließend wurden die Zellen wie üblich inkubiert. |
Anschließend wurde das Zellpellet im Einfriermedium resuspendiert und in 1 ml fassende Kryoröhrchen portioniert. Die Kryoröhrchen wurden zunächst 1 Stunde im Kühlschrank abgekühlt, danach für zwölf Stunden in einer -20 °C Gefriertruhe zwischengelagert und schließlich in flüssigen Stickstoff überführt.
3.1.5 Auftauen Bei Bedarf wurden die Kryoröhrchen für 2-3 Minuten im Wasserbad bei 37 °C aufgetaut. Der Inhalt wurde in 9 ml angewärmtes Kulturmedium pipettiert und zehn Minuten bei 500g zentrifugiert, um die Bestandteile des Einfriermediums möglichst gründlich zu entfernen. Das entstandene Zellpellet wurde mit frischem Kulturmedium versetzt und in einer 75 mm2 Zellkulturflasche ausgesät. Anschließend wurden die Zellen wie üblich inkubiert. |
Keinerlei Hinweis auf eine Übernahme. |
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