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Untersuchte Arbeit: Seite: 47, Zeilen: 6-9 |
Quelle: Keller 2004 Seite(n): 12, Zeilen: 17-21 |
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Das OH. zählt zu den aggressivsten ROS (Stahl und Sies, 2002). Auf Grund des hohen Reaktionspotentials ist das OH. eines der stärksten Oxidationsmittel und kann mit fast jeder Art von Molekülen reagieren. Als Hauptquelle für die Entstehung von OH. in biologischen Systemen gilt die Fe2+-vermittelte Fenton-Reaktion (Meneghini, 1997).
Stahl W und Sies H (2002), Introduction: Reactive Oxygen Species. Institut für Stahl [sic!] Physiologische Chemie I, Heinrich-Heine Universität, Düsseldorf Meneghini R (1997), Iron homeostasis, oxidative stress, and DNA damage. Free Radic Biol Med 23: 783-92 Review |
Das Hydroxylradikal (•OH) zählt zu den aggressivsten ROS (Stahl und Sies, 2002). Auf Grund des hohen Reaktionspotentials ist •OH eines der stärksten Oxidationsmittel und kann mit fast jeder Art von Molekülen reagieren. Als Hauptquelle für die Entstehung von •OH in biologischen Systemen gilt die Eisen(II)-vermittelte FENTON-Reaktion (Gleichung 3) (Meneghini, 1997).
Stahl W und Sies, H. Introduction: Reactive Oxygen Species 2002, Institut für physiologische Chemie I, Heinrich-Heine Universität, Düsseldorf Meneghini R. Iron homeostasis, oxidative stress, and DNA damage. Free Radic. Biol. Med. 1997; 23: 783-792 |
Kein Hinweis auf eine Übernahme trotz wortwörtlicher Übereinstimmung. Die Dissertation von Keller weist im Literaturverzeichnis einen durchgehenden Formatierungsfehler auf, der bei blindem Copy&Paste (nach dem Download der Datei Keller, aus dem Adobe Reader) einzelne Teile an der falschen Stelle wiederauftauchen lässt. Dies ist hier beim zweiten "Stahl" in der Literaturangabe zu Stahl et al. von Ht zu sehen. |
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