|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 35, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: NDiaye 2005 Seite(n): 36-37, Zeilen: 36:26-28 - 37:1-25 |
---|---|
2. Die Denaturierung der DNA erfolgte in Denaturierungslösung für 1 Stunde (3 x 20 min)
3. Die Neutralisation wurde in Neutralisierungslösung für 1 Stunde (3 x 20 min) vorgenommen. 4. Der Unterbau in einer Plastikschale wurde mit 2 Lagen 3MM Filterpapier bedeckt und mit Puffer bedeckt (10 × SSC) ; das Filterpapier wurde mit Puffer bedeckt. 5. Das Gel wurde mit Unterseite nach oben auf das Filterpapier gelegt. 6. Ein genügend großes Stück Tropilon–45 Membran (rundum ca. 2 mm größer als das Gel) wurde mit A. dest. angefeuchtet und unter Vermeidung von Luftblasen aufgelegt. 7. Zwei Lagen Filterpapier (2 mm < Membran) wurden trocken aufgelegt. 8. Mehrere Lagen Papierhandtücher wurden als Saugkissen aufgelegt. 9. Ca. 500 g Gewicht wurde aufgelegt (je nach Gelgröße; das Gewicht wurde so bemessen, dass Papierhandtücher gerade eben zusammengedrückt sind). 10. Nach einer Blottingdauer von 0,5-15 Stunden wurden die Auflagen entfernt. 11. Das Gel wurde mit der Membran zusammen umgedreht, die Geltaschen (mit Bleistift) und Seiten (Ecke abgeschnitten) wurden markiert. 12. Das Gel wurde abgezogen und entsorgt. 13. Die Membran wurde 5 min in 5 x SSC geschwenkt. 14. Die Membran wurde in Papierhandtüchern getrocknet und 2 Stunden bei 90°C gebacken. 15. Die gebackene Membran wurde in A. dest. angefeuchtet und in 6 x SSC Lösung für 2 min geschwenkt. 16. Die Membran wurde eingerollt und mit ausreichend Hybrisierungspuffer (50 ml) in einer Glasröhre für ca. 2 Stunden im Hybrisierungsofen inkubiert (Prähybridisierung). 17. Die Flüssigkeit wurde abgegossen, Hybrisierungspuffer (10 ml) und 5 min gekochte Gensonde (ca. 50 μl) wurden dazugegeben, und die Membran wurde über Nacht (bei ca. 60 °C) hybridisiert. Nach Abgießen des Hybridisierungspuffers und der Sonde wurde die Membran mit 1 x SSC + 0,5 % SDS ca. 1 Stunde (Waschpuffer 3 x gewechselt) bei 60°C gewaschen. Zur Exposition der Membran auf Röntgenfilm wurde folgendermaßen vorgegangen: |
[Seite 36]
2. Die Denaturierung der DNA erfolgte in Denaturierungslösung für 1 Stunde (3 x 20 min) 3. Die Neutralisation wurde in Neutralisierungslösung für 1 Stunde (3 x 20 min) vorgenommen. [Seite 37] 4. Der Unterbau in einer Plastikschale wurde mit 2 Lagen 3MM Filterpapier bedeckt und unter Puffer gesetzt (10 × SSC) ; das Filterpapier wurde mit Puffer bedeckt. 5. Das Gel wurde mit Unterseite nach oben auf das Filterpapier gelegt. 6. Ein genügend großes Stück Tropilon–45 Membran (rundum ca. 2 mm größer als das Gel) wurde mit A. dest. angefeuchtet und unter Vermeidung von Luftblasen aufgelegt. 7. Zwei Lagen Filterpapier (2 mm < Membran) wurden trocken aufgelegt. 8. Mehrere Lagen Papierhandtücher wurden als Saugkissen aufgelegt. 9. Ca. 500 g Gewicht wurde aufgelegt (je nach Gelgrösse; das Gewicht wurde so bemessen, dass Papierhandtücher gerade eben zusammengedrückt sind). 10. Nach einer Blottingdauer von 0,5-15 Stunden wurden die Auflagen entfernt. 11. Das Gel wurde mit der Membran zusammen umgedreht, die Geltaschen (mit Bleistift) und Seiten (Ecke abgeschnitten) wurden markiert. 12. Das Gel wurde abgezogen und entsorgt. 13. Die Membran wurde 5 min in 5 x SSC geschwenkt. 14. Die Membran wurde in Papierhandtüchern getrocknet und 2 Stunden bei 90°C gebacken. 15. Die gebackene Membran wurde in A. dest. angefeuchtet und in 6 x SSC Lösung für 2 min geschwenkt. 16. Die Membran wurde eingerollt und mit ausreichend Hybrisierungspuffer (50 ml) in einer Glasröhre für ca. 2 Stunden im Hybrisierungsofen inkubiert (Prähybridisierung). 17. Die Flüssigkeit wurde abgegossen, Hybrisierungspuffer (50 ml) und 5 min gekochte Gensonde (ca. 50 μl) wurden dazugegeben, und die Membran wurde über Nacht (bei ca. 60 °C) hybridisiert. Nach Abgießen des Hybridisierungspuffers und der Sonde wurde die Membran mit 1 x SSC + 0,5 % SDS ca. 1 Stunde (Waschpuffer 3 x gewechselt) gewaschen. Zur Exposition der Membran auf Röntgenfilm wurde folgendermaßen vorgegangen: |
Wortwörtlich; reines C&P mit minimalem Arbeitsaufwand; ohne Hinweis auf eine Übernahme. |
|