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Heterogenität als Chance. Lehrerprofessionalität im Wandel

von Ingeborg Seitz

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Is/Fragment 038 05 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-10-26 20:51:28 Graf Isolan
Destatis 2005, Fragment, Gesichtet, Is, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
SleepyHollow02
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 38, Zeilen: 5 ff.
Quelle: Destatis 2005
Seite(n): online, Zeilen: 0
Laut Statistiken des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden im Jahr 2004 in Deutschland knapp 15.400 verbeamtete Lehrer in den Ruhestand versetzt. Dies waren 7 Prozent mehr als 2003. Dabei ist nach Ergebnissen der Versorgungsempfängerstatistik der Anteil der Pensionierungen wegen Dienstunfähigkeit von 34 Prozent im Jahr 2003 auf 28 Prozent im Jahr 2004 zurückgegangen. Durchschnittlich waren die im Jahr 2004 pensionierten Lehrer zum Zeitpunkt ihrer Pensionierung 62 Jahre alt. Im Jahr 2000 waren es 59 Jahre.

Seit der Einführung von Abschlägen bei der Pensionierung auf Grund von Dienstunfähigkeit vor Vollendung des 63. Lebensjahres ist die Zahl der Pensionierungen wegen Dienstunfähigkeit kontinuierlich gesunken. (Vgl. Im Jahr 2000, dem Jahr vor Einführung dieser Abschläge, waren noch 64,2 Prozent aller Pensionierungen von Lehrern wegen Dienstunfähigkeit erfolgt.) Die Zahl der Beamten im Schuldienst, die Altersteilzeit machten, stieg von knapp 3.000 im Jahr 2000 auf 33.000 im Jahr 2004.

In anderen Aufgabenbereichen, in denen wie für Lehrer eine Regelaltersgrenze von 65 Jahren gilt, waren von rund 13.000 neu pensionierten Beamten und Richtern der Gebietskörperschaften im Jahr 2004 rund 20 Prozent dienstunfähig (2003: 24 Prozent). Im Vollzugsdienst mit der Regelaltersgrenze von 60 Jahren wurden knapp 16 Prozent der Beamten wegen Dienstunfähigkeit pensioniert.

Der Anteil der Lehrer, die mit Erreichen der Regelaltersgrenze (65. Lebensjahr) in den Ruhestand gingen, stieg von gut 20 Prozent im Jahr 2003 auf gut 26 Prozent in 2004. Darin sind zum Teil auch Beamte enthalten, die zuvor von der Altersteilzeit Gebrauch gemacht haben.

36 Prozent der Lehrer traten nach Erreichen des 63. Lebensjahres unter Hinnahme von Abschlägen vorzeitig in den Ruhestand; dieser Anteil blieb im Vergleich zum Vorjahr unverändert.


38 Quelle Destatis.

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden im Jahr 2004 in Deutschland knapp 15 400 verbeamtete Lehrer in den Ruhestand versetzt. Dies waren 7% mehr als 2003. Dabei ist nach Ergebnissen der Versorgungsempfängerstatistik der Anteil der Pensionierungen wegen Dienstunfähigkeit von 34% im Jahr 2003 auf 28% im Jahr 2004 zurückgegangen. Durchschnittlich waren die im Jahr 2004 pensionierten Lehrer zum Zeitpunkt ihrer Pensionierung 62 Jahre alt. Im Jahr 2000 waren es 59 Jahre. Seit der Einführung von Abschlägen bei der Pensionierung auf Grund von Dienstunfähigkeit vor Vollendung des 63. Lebensjahres ist die Zahl der Pensionierungen wegen Dienstunfähigkeit kontinuierlich gesunken. Im Jahr 2000, dem Jahr vor Einführung dieser Abschläge, waren noch 64% aller Pensionierungen von Lehrern wegen Dienstunfähigkeit erfolgt. Die Zahl der Beamten im Schuldienst, die Altersteilzeit machten, stieg von knapp 3 000 im Jahr 2000 auf gut 33 000 im Jahr 2004. In anderen Aufgabenbereichen, in denen wie für Lehrer eine Regelaltersgrenze von 65 Jahren gilt, waren von rund 13 000 neupensionierten Beamten und Richtern der Gebietskörperschaften im Jahr 2004 rund 20% dienstunfähig (2003: 24%). Im Vollzugsdienst mit der Regelaltersgrenze von 60 Jahren wurden knapp 16% der Beamten wegen Dienstunfähigkeit pensioniert. Der Anteil der Lehrer, die mit Erreichen der Regelaltersgrenze (65. Lebensjahr) in den Ruhestand gingen, stieg von gut 20% im Jahr 2003 auf gut 26% in 2004. Darin sind zum Teil auch Beamte enthalten, die zuvor von der Altersteilzeit Gebrauch gemacht haben. 36% der Lehrer traten nach Erreichen des 63. Lebensjahres unter Hinnahme von Abschlägen vorzeitig in den Ruhestand; dieser Anteil blieb im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Im Jahr 2000 waren es nur gut 22%.
Anmerkungen

Die Quelle (eine Pressemeldung des Statistischen Bundesamts) ist eingangs und in Fn. 38 (im vorangehenden Absatz) angedeutet. Inhaltlich ist der übernommene Abschnitt rein deskriptiv (und vermutlich ganz unumstritten). Mit Blick darauf wäre auch eine Einordnung als kW denkbar. Angesichts der weitgehend wörtlich erfolgten Übernahme scheint die Zuordnung zu einer Plagiatskategorie aber mindestens ebenso gerechtfertigt.

Sichter
(SleepyHollow02) Schumann



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