VroniPlag Wiki

This Wiki is best viewed in Firefox with Adblock plus extension.

MEHR ERFAHREN

VroniPlag Wiki
Heterogenität als Chance. Lehrerprofessionalität im Wandel

von Ingeborg Seitz

vorherige Seite | zur Übersichtsseite | folgende Seite

Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Is/Fragment 221 24 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2016-02-10 23:13:54 Schumann
BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, Is, Mayring 2001, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
SleepyHollow02
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 221, Zeilen: 24-30
Quelle: Mayring 2001
Seite(n): online, Zeilen: 0
Die Wiederbelebung und Neuentwicklung qualitativer Ansätze in den letzten Jahrzehnten hat die Methodendiskussion in den Human- und Sozialwissenschaften enorm belebt. Gleichzeitig mit der Forderung nach einer verstärkten Öffnung für qualitative Methoden wurde die Forderung nach Integration mit quantitativen Ansätzen verstärkt erhoben. Das Etikett „Qualitative Forschungsmethoden“ kennzeichnet nicht eine Frontstellung gegenüber der quantitativen Forschung. Es scheint heute ein Allgemeinplatz zu sein, zu betonen, dass qualitative und [quantitative Ansätze keinen Gegensatz darstellen282.]

282 Vgl. Schnaitmann, Gerhard W. 2004. S. 9.

Die Wiederbelebung und Neuentwicklung qualitativer Ansätze in den letzten Jahrzehnten hat die Methodendiskussion in den Human- und Sozialwissenschaften enorm belebt (vgl. zum Überblick FLICK, v. KARDORFF & STEINKE 2000; MAYRING 1999b; DENZIN & LINCOLN 1998a). Gleichzeitig mit der Forderung nach einer verstärkten Öffnung für qualitative Methoden wurde die Forderung nach Integration mit quantitativen Ansätzen verstärkt erhoben. [1]

"Gleich zu Beginn betonen wir: Das Etikett 'Qualitative Forschungsmethoden' kennzeichnet nicht eine Frontstellung gegenüber der quantitativen Forschung" (FRIEBERTSHAEUSER & PRENGEL 1997, S.11). [...]

Es scheint heute ein Allgemeinplatz zu sein, zu betonen, dass qualitative und quantitative Ansätze keinen Gegensatz darstellen (vgl. auch BUER 1984; v. SALDERN 1992).

Anmerkungen

Der erste Hinweis auf die Quelle findet sich in Fn. 283 auf S. 223. Die wörtliche Übernahme auch des Texts im Fragment ist daraus nicht zu entnehmen.

(Alternativ wäre hier auch die Kategorisierung als Verschleierung vertretbar, da der Leser durch Fn. 282 annehmen muss, dass der Inhalt sich bis dahin auf Schnaitmann 2004 bezieht, und erst in dem auf das Fragment folgenden Text auf Mayring verwiesen wird.)

Sichter
(SleepyHollow02) Schumann



vorherige Seite | zur Übersichtsseite | folgende Seite
Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20160210231507