von Jürgen Goldschmidt
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[1.] Jg/Fragment 003 06 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:25:25 Kybot | FK Stadtentwicklung 2004, Fragment, Gesichtet, Jg, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 3, Zeilen: 6-15 |
Quelle: FK Stadtentwicklung 2004 Seite(n): 1, Zeilen: |
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Unter gleichbleibenden Bedingungen wird die Einwohnerzahl der Bundesrepublik von derzeit 82 Mio. auf höchstens 70 Mio. im Jahr 2050 zurückgehen, der sich regional sehr unterschiedlich auswirken wird. Der Bevölkerungsrückgang geht einher mit zunehmender Alterung, Kinderlosigkeit, Singularisierung, Heterogenisierung und Segregation. Für die Gemeinden in den neuen Ländern ist der wirtschaftliche und demografische Wandel längst spürbarer Alltag. Viele dieser Gemeinden haben bereits seit 1989 15 bis 20 % (in Extremfällen sogar bis 40 %) ihrer Einwohner verloren. Die Bevölkerungsprognosen sagen den meisten Gemeinden in der Bundesrepublik ein Anhalten des Bevölkerungsrückgangs voraus. | B. 1. [...] Unter gleich bleibenden Bedingungen wird die Einwohnerzahl der Bundesrepublik von derzeit 82 Millionen auf höchstens 70 Millionen im Jahr 2050 zurückgehen. Der Bevölkerungsrückgang geht einher mit zunehmender Alterung, Kinderlosigkeit und Singularisierung der Gesellschaft.
2. Für die ostdeutschen Städte ist der wirtschaftliche und demografische Wandel längst spürbarer Alltag. Viele Städte haben seit der Wende 15 bis 20 % ihrer Einwohner verloren durch Geburtenrückgang, arbeitsmarktbedingte Abwanderung und durch Stadt-Umland-Wanderung. Die Bevölkerungsprognosen sagen den meisten Städten ein Anhalten des Bevölkerungsrückgangs voraus. |
Quelle wird in der ganzen Arbeit nicht genannt. |
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[2.] Jg/Fragment 003 16 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:25:27 Kybot | FK Stadtentwicklung 2004, Fragment, Gesichtet, Jg, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 3, Zeilen: 16-25 |
Quelle: FK Stadtentwicklung 2004 Seite(n): 1, Zeilen: |
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Bis 2050 werden in Deutschland 36 % der Bevölkerung älter als 60 Jahre sein. Die Nachfrage älterer Menschen wird auf allen Wohnungsmärkten an Bedeutung gewinnen. Für ältere Menschen wird die Qualität der Wohnung und der Wohnumgebung und das eingebunden sein in Nachbarschaften immer mehr zur Voraussetzung für eine selbständige Lebensführung werden. Mit zunehmender Vielfalt von Haushaltstypen und Lebensformen werden die Anforderungen an Wohnung, Stadtteil, Siedlung und Region differenzierter. Die soziale Kohäsion der Stadtgesellschaften steht durch verschiedene Entwicklungen, wie eine sich vergrößernde Einkommensungleichheit und eine Veränderung der ethnischen Zusammensetzung der Gemeinden, vor besonderen Herausforderungen. | B. 3. Bis 2050 werden in Deutschland 36 % der Bevölkerung älter als 60 Jahre sein. Die Nachfrage älterer Menschen wird auf allen Wohnungsmärkten an Bedeutung gewinnen. Für ältere Menschen wird die Qualität der Wohnung und der Wohnumgebung und das Eingebundensein in Nachbarschaften immer mehr zur Voraussetzung für eine selbstständige Lebensführung werden. [...] Mit zunehmender Vielfalt von Haushaltstypen und Lebensformen werden die Anforderungen an Wohnung, Stadtteil, Siedlung und Region differenzierter.
4. Die soziale Kohäsion der Stadtgesellschaften steht durch verschiedene Entwicklungen vor besonderen Herausforderungen: Die Einkommensungleichheit vergrößert sich, die ethnische Zusammensetzung der Städte wird vielfältiger, viele Stadtbewohner leben in „neuer Armut“. |
Quelle wird in der ganzen Arbeit nicht genannt. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20110729022854