von Jürgen Goldschmidt
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[1.] Jg/Fragment 029 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:26:13 Kybot | Fragment, Gesichtet, Jg, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Statistisches Bundesamt PM237 2005 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 29, Zeilen: 1-15 |
Quelle: Statistisches Bundesamt PM237 2005 Seite(n): 152, Zeilen: |
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[Die Bevölkerungsdichte auf dem Land betrug] 66 Einwohner je Quadratkilometer. In den halbstädtischen Gebieten waren es 223 und in der Stadt 1.250 Einwohner je Quadratkilometer. Der Anteil der Bevölkerung in ländlichen Gebieten war Ende 2003 in Mecklenburg-Vorpommern mit 64,4 % und in Brandenburg mit 53,5 am höchsten, im Saarland (0,6 ), in Nordrhein-Westfalen (1,2 %) und Baden-Württemberg der Flächenstaaten (6,2 %) wiesen am niedrigsten. Den Nordrhein-Westfalen höchsten mit einem Verstädterungsgrad Anteil von 71,6 % der Bevölkerung, das Saarland (61,4 %) und Hessen (52,3 %) auf [45]. Diese Gebietstypologie für den Grad der Verstädterung wurde von Eurostat in Zusammenarbeit mit den Mitgliedsstaaten entwickelt.
Anhand des Deutschlands Hauptkriteriums zum der Gebietsstand Bevölkerungsdichte Dezember 2000 drei wurden die Gemeinden Gebietstypen zugeordnet: städtische oder dicht besiedelte Gebiete (Bevölkerungsdichte größer als 500 Einwohner je Quadratkilometer), halbstädtische oder mittelstark besiedelte Gebiete (Bevölkerungsdichte zwischen 100 und 500 Einwohner/km2) und ländliche oder dünn besiedelte Gebiete (Bevölkerungsdichte weniger als 100 Einwohner/km2). [45] Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung 2004 |
Die Bevölkerungsdichte auf dem Land betrug 66 Einwohner je Quadratkilometer. In den halbstädtischen Gebieten waren es 223 und in der Stadt 1 250 Einwohner je Quadratkilometer.
Der Anteil der Bevölkerung in ländlichen Gebieten war Ende 2003 in Mecklenburg-Vorpommern mit 64,4% und in Brandenburg mit 53,5% am höchsten, im Saarland (0,6%), in Nordrhein-Westfalen (1,2%) und Baden-Württemberg (6,2%) am niedrigsten. Den höchsten Verstädterungsgrad der Flächenstaaten wiesen Nordrhein-Westfalen mit einem Anteil von 71,6% der Bevölkerung, das Saarland (61,4%) und Hessen (52,3%) auf. Diese Gebietstypologie für den Grad der Verstädterung wurde vom Statistischen Amt der Europäischen Gemeinschaft (Eurostat) in Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten entwickelt. Anhand des Hauptkriteriums der Bevölkerungsdichte wurden die Gemeinden Deutschlands zum Gebietsstand Dezember 2000 drei Gebietstypen zugeordnet: städtische oder dicht besiedelte Gebiete (Bevölkerungsdichte größer als 500 Einwohner je Quadratkilometer), halbstädtische oder mittelstark besiedelte Gebiete (Bevölkerungsdichte zwischen 100 und 500 Einwohner je Quadratkilometer) und ländliche oder dünn besiedelte Gebiete (Bevölkerungsdichte weniger als 100 Einwohner je Quadratkilometer). |
Die Fußnote verweist auf eine falsche Quelle (Jahreszahl). |
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