von Jürgen Goldschmidt
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[1.] Jg/Fragment 033 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:26:23 Kybot | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, Jg, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Statistisches Bundesamt PM73 2007 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 33, Zeilen: 1-9 |
Quelle: Statistisches Bundesamt PM73 2007 Seite(n): 1, Zeilen: |
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[Im] Durchschnitt wurden 544.000 Personen (199.000 Schülerinnen und Schüler, 345.000 Studierende) je Monat gefördert. 47 Prozent der BAföG-Empfänger erhielten 2005 Vollförderung, also den maximalen Förderungsbetrag; 53 Prozent empfingen eine Teilförderung, die geleistet wird, wenn das Einkommen der Geförderten oder deren Eltern bestimmte Grenzen übersteigt. Die Ausgaben des Bundes und der Länder nach dem BAföG betrugen im Jahr 2005 2,28 Mrd. Euro. Für die Schülerförderung wurden 726 Mio. Euro bereitgestellt, für die Studierendenförderung 1,56 Mrd. Euro. Im Durchschnitt erhielten geförderte Schülerinnen und Schüler monatlich 304 Euro pro Person und geförderte Studierende 375 Euro pro Person [49].
[49] Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung vom 23.02.2007 |
Im Durchschnitt wurden 544.000 Personen (199.000 Schülerinnen und Schüler, 345.000 Studierende) je Monat gefördert.
47 Prozent der BAföG-Empfänger erhielten 2005 Vollförderung, also den maximalen Förderungsbetrag; 53 Prozent empfingen eine Teilförderung, die geleistet wird, wenn das Einkommen der Geförderten oder deren Eltern bestimmte Grenzen übersteigt. Die Ausgaben des Bundes und der Länder nach dem BAföG betrugen im Jahr 2005 2,28 Milliarden Euro. Für die Schülerförderung wurden 726 Millionen Euro bereitgestellt,für die Studierendenförderung 1,56 Milliarden Euro. Im Durchschnitt erhielten geförderte Schülerinnen und Schüler monatlich 304 Euro pro Person und geförderte Studierende 375 Euro pro Person. |
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[2.] Jg/Fragment 033 18 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:26:25 Kybot | Fragment, Gesichtet, Jg, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Von Tiesenhausen 2006 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 33, Zeilen: 18-28 |
Quelle: Von Tiesenhausen 2006 Seite(n): 1, Zeilen: |
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Im Jahr 2050 geborene Mädchen werden im Schnitt 88 Jahre alt, Jungen 83,5 Jahre. Das sind etwa sieben Jahre mehr als heute. Diese Aussichten haben enorme Implikationen für die Sozialsysteme. Damit wird die Entscheidung der Bundesregierung, das Rentenalter schrittweise von heute 65 auf 67 Jahre anzuheben, begründet. Doch auch bei einem Rentenalter von 67 Jahren wären die Sozialsysteme schon in wenigen Jahren stärker belastet als heute. Das Renteneintrittsalter müsste nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2050 auf 74 bis 75 Jahre angehoben werden, wenn der heutige "Altersquotient" erhalten werden sollte. Dieser steht zur Zeit bei 32, das heißt, auf 100 Menschen im erwerbsfähigen Alter kommen 32 Rentner über 65 Jahre, deren Renten von der jüngeren Generation bezahlt werden. | Im Jahr 2050 geborene Mädchen werden demnach im Schnitt 88 Jahre alt, Jungen 83,5 Jahre. Das sind etwa sieben Jahre mehr als heute.
[...] Diese Aussichten haben enorme Implikationen für die Sozialsysteme. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) verteidigte am Dienstag die Entscheidung der Bundesregierung, das Rentenalter schrittweise von heute 65 auf 67 Jahre anzuheben. [...] Doch auch bei einem Rentenalter von 67 Jahren wären die Sozialsysteme schon in wenigen Jahren stärker belastet als heute. Destatis-Vize Rademacher sagte, das Renteneintrittsalter müsste im Jahr 2050 auf 74 bis 75 Jahre angehoben werden, wenn der heutige "Altersquotient" erhalten werden sollte. Dieser steht zur Zeit bei 32 - das heißt, auf 100 Menschen im erwerbsfähigen Alter kommen 32 Rentner über 65 Jahre, deren Renten von der jüngeren Generation bezahlten werden. |
Die Quelle wird in der ganzen Arbeit nicht genannt. |
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