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Management des Stadtumbaus unter Berücksichtigung der städtebaurechtlichen Rahmenbedingungen

von Jürgen Goldschmidt

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Jg/Fragment 051 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:26:57 Kybot
Fragment, Gesichtet, Jg, Kommissionsvorlage EKW/16/2 2005, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Plagin Hood, Bummelchen, Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 51, Zeilen: 01-02
Quelle: Kommissionsvorlage EKW/16/2 2005
Seite(n): 7-8, Zeilen: letzter Absatz
[Die zunehmende Alterung der Bevölkerung erzeugt einen Bedarf an altenbezogenen] Einrichtungen und Mobilitätsangeboten – ein Umbau- und Anpassungserfordernis, das mit zusätzlichem Investitionsbedarf verbunden ist. So verursacht die zunehmende Alterung der Bevölkerung einen geringeren Bedarf an Kindertagesstätten, zugleich aber auch einen wachsenden Bedarf an altenbezogenen Einrichtungen und Mobilitätsangeboten – ein Umbau- und Anpassungserfordernis, das mit zusätzlichem Investitionsbedarf verbunden ist.
Anmerkungen

Forsetzung von Textübernahme auf Seite 50. Auf dieser Seite ist der Text vollständig übernommen. Hier daher als "Komplettplagiat" eingestuft. Muss auf Teil „Demografischer Wandel vor Ort: Auswirkungen auf Stadtentwicklung und Wohnungsmarkt“ von >>Thomas Pristl,Dipl.-Ing. Stadtplanung SRL<< kokretisiert werden, sonst stimmt die Seitenangabe nicht.

Sichter
Bummelchen


[2.] Jg/Fragment 051 02 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:26:59 Kybot
BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, Jg, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Statistisches Bundesamt PM76 2007

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
Marcusb, Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 51, Zeilen: 3-17
Quelle: Statistisches Bundesamt PM76 2007
Seite(n): 1, Zeilen:
Im Schuljahr 2006/07 besuchen nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes rund 9,4 Mio. Schülerinnen und Schüler allgemeinbildende Schulen in Deutschland. Das sind 1,6 % oder 149.500 weniger als im Vorjahr. Damit ist die niedrigste Schülerzahl in allgemeinbildenden Schulen seit 1992 zu verzeichnen. In den neuen Bundesländern (einschließlich Berlin) setzte sich mit einer Abnahme von 5,1 % (minus 76.600 gegenüber dem Schuljahr 2005/06) der seit dem Schuljahr 1995/96 anhaltende Trend der zurückgehenden Schülerzahlen fort, während im früheren Bundesgebiet ein Rückgang der Schülerzahlen erst seit dem Schuljahr 2004/05 zu beobachten ist. Im laufenden Schuljahr betrug die Abnahme im früheren Bundesgebiet 0,9 % (minus 72.900) gegenüber dem Vorjahr. Bis zum Ende des Prognosezeitraums 2020 ist hier mit weiteren Rückgängen zu rechnen, während für die neuen Bundesländer nach 2009 wieder leicht steigende Schülerzahlen erwartet werden. Bei den einzelnen Bundesländern reichte die Spanne der Veränderungsraten im Westen von – 2,1 % im Saarland bis zu + 0,1 % in Hamburg und im Osten von – 7,7 % in Mecklenburg-Vorpommern bis zu – 2,1 % in Berlin[85].

[85] Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung vom 26.02.2007

Im laufenden Schuljahr 2006/07 besuchen nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes rund 9,4 Millionen Schülerinnen und Schüler allgemeinbildende Schulen in Deutschland. Das sind 1,6% oder 149 500 weniger als im Vorjahr. Damit ist die niedrigste Schülerzahl in allgemeinbildenden Schulen seit 1992 zu verzeichnen.

In den neuen Bundesländern (einschließlich Berlin) setzte sich mit einer Abnahme von 5,1% (– 76 600 gegenüber dem Schuljahr 2005/06) der seit dem Schuljahr 1995/96 anhaltende Trend der zurückgehenden Schülerzahlen fort, während im früheren Bundesgebiet ein Rückgang der Schülerzahlen erst seit dem Schuljahr 2004/05 zu beobachten ist. Im laufenden Schuljahr betrug die Abnahme im früheren Bundesgebiet 0,9% (– 72 900) gegenüber dem Vorjahr. Bis zum Ende des Prognosezeitraums 2020 ist hier mit weiteren Rückgängen zu rechnen, während für die neuen Bundesländer nach 2009 wieder leicht steigende Schülerzahlen erwartet werden.

Bei den einzelnen Bundesländern reichte die Spanne der Veränderungsraten im Westen von – 2,1% im Saarland bis zu + 0,1% in Hamburg und im Osten von – 7,7% in Mecklenburg-Vorpommern bis zu – 2,1% in Berlin.

Anmerkungen
Sichter
Hindemith



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20110730004851