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Management des Stadtumbaus unter Berücksichtigung der städtebaurechtlichen Rahmenbedingungen

von Jürgen Goldschmidt

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[1.] Jg/Fragment 056 19 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-01-24 21:26:39 Schumann
BauernOpfer, Ebenrett Hansen Puzicha 2003, Fragment, Gesichtet, Jg, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
Sotho Tal Ker, Bummelchen, Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 56, Zeilen: 16-30
Quelle: Ebenrett Hansen Puzicha 2003
Seite(n): 25, Zeilen: linke Spalte Absatz 1 und recht Spalte Abs. 1 nach Satz 1
Seit langem stellt der Psychologische Dienst der Bundeswehr beim Vergleich der Bundesländer auffällige Unterschiede bei den Intelligenztestleistungen wehrpflichtiger junger Männer fest (248.727 junge Männer von 18-22 Jahren). Gleichzeitig war über den gesamten Beobachtungszeitraum von 1992 bis 1998 ein kaum weniger starkes Süd-Nord-Gefälle zu erkennen: Deutlich geringere kognitive bzw. geistige Fähigkeiten („Humankapital“) fanden sich in den nördlichen Bundesländern Bremen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Eindeutige Leistungsspitzen waren in Bayern, Baden-Württemberg und Hessen, auf einem niedrigeren Niveau auch in Sachsen und Thüringen, auszumachen [FN 95]. Fehlende Wirtschaftskraft hat demzufolge Defizite im Bildungswesen und in der Lebensqualität der Menschen zur Folge. Diese wiederum wirken sich negativ auf die intellektuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen aus. Wirtschaftlich starke Regionen sind eher Zuzugs-, wirtschaftlich schwache Regionen eher Fortzugsgebiete. Zu einer innerdeutschen Mobilität sind besser gebildete, für die intellektuelle Förderung ihrer Kinder aufgeschlossene Familien eher bereit.

[FN 95] Ebenrett/Hansen/Puzicha, Verlust von Humankapital in Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit, Aus Politik und Zeitgeschehen, 3.02.2003, S. 25

Seit langem stellt der Psychologische Dienst der Bundeswehr beim Vergleich der Bundesländer auffällige Unterschiede bei den Intelligenztestleistungen wehrpflichtiger junger Männer fest.

[...]

Gleichzeitig war über den gesamten Beobachtungszeitraum von 1992 bis 1998 ein kaum weniger starkes Süd-Nord-Gefälle zu erkennen: Deutlich geringere kognitive bzw. geistige Fähigkeiten ("Humankapital") fanden sich in den nördlichen Bundesländern Bremen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Eindeutige Leistungsspitzen waren in Bayern, Baden-Württemberg und Hessen, auf einem niedrigeren Niveau auch in Sachsen und Thüringen, auszumachen.

[...]

- Fehlende Wirtschaftskraft hat Defizite im Bildungswesen und in der Lebensqualität der Menschen zur Folge. Diese wiederum wirken sich negativ auf die intellektuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen aus.

- Wirtschaftlich starke Regionen sind eher Zuzugs-, wirtschaftlich schwache Regionen eher Fortzugsgebiete. Zu einer innerdeutschen Mobilität sind besser gebildete, für die intellektuelle Förderung ihrer Kinder aufgeschlossene Familien eher bereit.

Anmerkungen

Alibi-Fußnote inmitten einer fast wörtlichen Übernahme.

Sichter
Bummelchen


[2.] Jg/Fragment 056 32 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:27:13 Kybot
FK Stadtentwicklung 2004, Fragment, Gesichtet, Jg, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Marcusb, Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 56, Zeilen: 32-37
Quelle: FK Stadtentwicklung 2004
Seite(n): 1, Zeilen:
Ein besonderes Problem ist die massive Verdrängung des lokalen und regionalen Kleingewerbes durch Großunternehmen und Preisdumping. Der selbstständige städtische Einzelhandel stirbt unter der Konkurrenz der großen Handelsketten in den Gemeinden selbst und an den Peripherien ab. Eigenständiges Wirtschaftsbürgertum und damit verbundener eigenständiger innerstädtischer Grundbesitz sind aber konstitutiv für Klein- und [Mittelstädte.] A.4. Ein besonderes Problem ist die massive Bedrängung und Verdrängung des lokalen und regionalen Kleingewerbes durch Konzerne, Filialisierung, Franchising, Lieferabhängigkeiten und Preisdumping. Der selbstständige städtische Einzelhandel stirbt ab unter der Konkurrenz der großen Handelsketten, Shopping Malls und Verbrauchermärkte in den Städten selbst und an den Peripherien. Eigenständiges Wirtschaftsbürgertum und damit verbundener eigenständiger innerstädtischer Grundbesitz sind aber konstitutiv für Klein- und Mittelstädte.
Anmerkungen

Quelle wird in der ganzen Arbeit nicht genannt.

Sichter
Hindemith



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20110729024415