von Jürgen Goldschmidt
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[1.] Jg/Fragment 094 21 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:27:48 Kybot | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, Jg, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Stadtumbau West 2006 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 94, Zeilen: 22-33 |
Quelle: Stadtumbau West 2006 Seite(n): 2, Zeilen: 37-46 |
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bb) Wohnungsunternehmen
Bei den Wohnungsunternehmen als wichtiger Akteur im Stadtumbau ist nach ihrer Rechtsform und den zugrunde liegenden Bewirtschaftungsinteressen zu unterscheiden. Wohnungsgenossenschaften, kommunale Wohnungsbaugesellschaften und zum Teil auch Wohnungsunternehmen in Privatbesitz stellen i. d. R. die konstruktivsten Partner im Stadtumbau dar. Ihre grundsätzlich stärker an Prinzipien der Nachhaltigkeit und Langfristigkeit orientierte Bewirtschaftung von Wohnungsbeständen kommt den Interessen der Gemeinde im Stadtumbau entgegen und bietet gute Ausgangsbedingungen, erfolgreiche Partnerschaften herzustellen. Diese Wohnungsunternehmen suchen aufgrund ihres hohen Eigeninteresses nicht selten frühzeitig den Austausch und sind daher häufige Partner im Rahmen informeller Formen der Konzeptentwicklung im Rahmen der Dialogplanung [Fn 149]. [Fn 149] ExWoSt-Forschungsfeld Stadtumbau West, Sachstandsbericht der Forschungsagentur Stadtumbau West, 2006, S. 2 |
Wohnungsunternehmen:
Bei den Wohnungsunternehmen als Partner im Stadtumbau ist nach ihrer Rechtsform und den zugrunde liegenden Bewirtschaftungsinteressen zu unterscheiden. Wohnungsbaugenossenschaften, (kommunale) Wohnungsbaugesellschaften und zum Teil auch Wohnungsunternehmen in Privatbesitz stellen in der Regel die konstruktivsten Partner im Stadtumbau dar. Ihre grundsätzlich stärker an Prinzipien der Nachhaltigkeit und Langfristigkeit orientierte Bewirtschaftung von Wohnungsbeständen kommt den Interessen der Kommune im Stadtumbau entgegen und bietet gute Ausgangsbedingungen, Win-Win-Partnerschaften herzustellen. Diese Wohnungsunternehmen suchen aufgrund ihres hohen Eigeninteresses frühzeitig den Austausch und sind daher häufige Partner im Rahmen informeller Formen der Konzeptentwicklung (z.B. Arbeitskreise). |
Weitgehend wörtliche Übernahme ohne Kennzeichnung eines Zitats. Ein Quellenverweis ist vorhanden, lässt aber den Leser im Unklaren über den Umfang und die Art der Übernahmen. |
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