von Jürgen Goldschmidt
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[1.] Jg/Fragment 102 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:28:12 Kybot | Fragment, Gesichtet, Jg, KomplettPlagiat, Ostdeutscher Bankenverband 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 102, Zeilen: 1-5 |
Quelle: Ostdeutscher Bankenverband 2002 Seite(n): 1, Zeilen: |
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[Eine Abrissplanung muss deshalb aufzeigen, in welchem Umfang eine nachhaltige Kostensenkung und im Ergebnis] eine Ertragsstabilisierung des Wohnungsunternehmens möglich ist. Bei Sanierungen ist zu prüfen, wie der Investitionsaufwand durch späteren Verkauf oder Mieterhöhungen gedeckt werden kann. Für die Banken ist deshalb auch entscheidend, inwieweit die Einzelprojekte in eine schlüssige gesamte Standortplanung und damit in ein Gesamtumfeld mit realistischen Entwicklungspotenzialen integriert sind. | Eine Abrissplanung muss deshalb aufzeigen, in welchem Umfang eine nachhaltige Kostensenkung und im Ergebnis eine Ertragsstabilisierung des Unternehmens möglich ist. Bei Sanierungen ist zu prüfen, wie der Investitionsaufwand durch späteren Verkauf oder Mieterhöhungen gedeckt werden kann. [...] Für die Banken ist deshalb auch entscheidend, inwieweit die Einzelprojekte in eine schlüssige gesamte Standortplanung und damit in ein Gesamtumfeld mit realistischen Entwicklungspotenzialen integriert sind. |
Komplett wörtliche Übernahme ohne Kennzeichnung eines Zitats. Ein Quellenverweis ist nicht vorhanden. |
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[2.] Jg/Fragment 102 25 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:28:14 Kybot | BPB 2007, Fragment, Gesichtet, Jg, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 102, Zeilen: 25-35 |
Quelle: BPB 2007 Seite(n): 1, Zeilen: |
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h) Nichtstaatliche Organisationen
Neue Akteure im Stadtumbau sind die nicht staatlichen Organisationen (NGOs, abgeleitet von der englischen Bezeichnung „Non-Governmental Organizations"). Sie sind themenorientiert und fokussiert, genießen oft großen Rückhalt in der Öffentlichkeit. Ihr Einfluss ist weniger von Mitgliederzahlen oder Finanzkraft abhängig, als von ihrer Fähigkeit, zu überzeugen. Diese lassen sich nicht in der vertrauten Begrifflichkeit etwa von Gewerkschaften oder Verbänden fassen, denn sie stellen sich nicht in den Dienst eines gesellschaftlichen Milieus, sondern einer Sache. Die Themenfelder stammen dabei meist aus den gesellschaftskritischen Bewegungen der 1960-er und 1970-er Jahre: Umwelt, Entwicklung, soziale Gerechtigkeit, Menschenrechte, Frieden. Mit Kampagnen und gezieltem Lobbyismus setzen sich NGOs für ihre Anliegen ein. Im Prozess der [Globalisierung kommt den neuen Vertretern einer globalen Zivilgesellschaft eine wichtige Rolle zu.] |
Nichtstaatliche Organisationen - Initiative und Geschick
Neue Akteure drängen auf die politischen Bühnen. Sie sind themenorientiert und fokussiert, genießen oft großen Rückhalt in der Öffentlichkeit. Ihr Einfluss ist weniger von Mitgliederzahlen oder Finanzkraft abhängig, als von ihrer Fähigkeit, zu überzeugen. Die Rede ist von Nichtstaatlichen Organisationen, oft als NGOs abgekürzt (von der englischen Bezeichnung "Non-Governmental Organizations"). Diese lassen sich nicht in der vertrauten Begrifflichkeit etwa von Gewerkschaften oder Verbänden fassen, denn sie stellen sich nicht in den Dienst eines gesellschaftlichen Milieus, sondern einer Sache. Die Themenfelder stammen dabei meist aus den gesellschaftskritischen Bewegungen der 1960er und 1970er Jahre: Umwelt, Entwicklung, soziale Gerechtigkeit, Menschenrechte, Frieden. Mit Kampagnen und gezieltem Lobbyismus setzen sich NGOs für ihre Anliegen ein. Im Prozess der Globalisierung kommt den neuen Vetretern [sic] einer globalen Zivilgesellschaft eine wichtige Rolle zu. |
Weitgehend wörtliche Übernahme ohne Kennzeichnung eines Zitats. Ein Quellenverweis ist nicht vorhanden. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20111015151328