von Jürgen Goldschmidt
Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende
[1.] Jg/Fragment 119 04 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:28:31 Kybot | Fragment, Gesichtet, Jg, Moritz Schmidt-Wenzel Sperber 2005, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 119, Zeilen: 4-23 |
Quelle: Moritz Schmidt-Wenzel Sperber 2005 Seite(n): 1, Zeilen: |
---|---|
Die Qualität des Prozesses hängt nicht unwesentlich von den Prozessgestaltern ab. Hierfür sollten professionelle Koordinatoren und Moderatoren eingesetzt werden, die über entsprechende Kompetenzen und Erfahrungen verfügen, um die tägliche Arbeit zu organisieren (prozessgestaltende Fähigkeiten und Fertigkeiten). Für die Beteiligung spezieller Zielgruppen und die Durchführung einzelner Beteiligungsveranstaltungen sind weitere neutrale Experten hinzuzuziehen. Solch ein Vorgehen steht auch für die übergeordneten Prozessqualitäten Fairness, Transparenz, Vertrauen und Kompetenz:
- Fairness im Prozess zeichnet sich aus durch gleiche Chancen zur Information und Meinungsäußerung. - Transparenz besteht über Ziele, Inhalte und Hintergründe, Rollen der Beteiligten, Rahmenbedingungen, Entscheidungs- und Gestaltungsoptionen und Ergebnisverwendung. - Vor allem wenn eine längerfristige Beteiligung angestrebt wird, ist der Faktor Vertrauen eine wichtige Voraussetzung. - Kompetenz ist unausweichlicher Faktor, um einen Beteiligungsprozess zu seinem bestmöglichen Ergebnis zu führen. Dies schließt eine professionelle Moderation, einen flexiblen Umgang mit Unvorhergesehenem und Verfahrenskreativität ein. Ein Beteiligungsprozess sollte sich auszeichnen durch einen verständlichen Umgang mit den Inhalten. Fachliche Kompetenz spiegelt sich wider in der Einbringung von Sachverstand durch Experten. |
Die Qualität des Prozesses hängt unter anderem von den Prozessgestaltern ab. Hierfür sollten professionelle Koordinatoren und Moderatoren eingesetzt werden, die über entsprechende Kompetenzen und Erfahrungen verfügen, um die tägliche Arbeit zu organisieren. Für die Beteiligung spezieller Zielgruppen und die Durchführung einzelner Beteiligungsveranstaltungen sind weitere neutrale Experten hinzuzuziehen. In jedem Fall sollte auch der Prozess partizipativ geplant und umgesetzt werden, d.h. unter Einbeziehung aller relevanten und betroffenen Personen und Einrichtungen.
Solch ein Vorgehen steht auch für die übergeordneten Prozessqualitäten Fairness, Transparenz, Vertrauen und Kompetenz: - Fairness im Prozess zeichnet sich aus durch gleiche Chancen zur Information und Meinungsäußerung. - Transparenz besteht über Ziele, Inhalte und Hintergründe, Rollen der Beteiligten, Rahmenbedingungen, Entscheidungs- und Gestaltungsoptionen und Ergebnisverwendung. - Vor allem wenn eine längerfristige Beteiligung angestrebt wird, ist der Faktor Vertrauen eine wichtige Voraussetzung. - Kompetenz ist unausweichlicher Faktor, um einen Beteiligungsprozess zu seinem bestmöglichen Ergebnis zu führen. Dies schließt eine professionelle Moderation, einen flexiblen Umgang mit Unvorhergesehenem und Verfahrenskreativität ein. Ein Beteiligungsprozess sollte sich auszeichnen durch einen verständlichen Umgang mit den Inhalten. Fachliche Kompetenz spiegelt sich wider in der Einbringung von Sachverstand durch Experten. |
Die Quelle findet Erwähnung auf S. 222 der Dissertation in einem anderen Zusammenhang. Im Literaturverzeichnis kommt sie nicht vor. Die Aufzaehlung der Prozessqualitaeten ist vollstaendig woertlich uebernommen. |
|
[2.] Jg/Fragment 119 26 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:28:32 Kybot | DLKG 2006, Fragment, Gesichtet, Jg, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 119, Zeilen: 26-30 |
Quelle: DLKG 2006 Seite(n): 33, Zeilen: |
---|---|
Die rasanten räumlichen Veränderungen und Schrumpfungsprozesse sowie die Vielfalt der Entwicklungen lassen sich nur durch ein kontinuierliches Monitoring erfassen. Eine statische, auf einen Zeitpunkt bezogene Bestandsaufnahme stellt lediglich eine Momentaufnahme dar und ist angesichts dieser Entwicklungen als verlässliche Planungsgrundlage völlig unzureichend. | Die rasanten räumlichen Veränderungen sowie die Vielfalt der Entwicklung lassen sich nur durch ein kontinuierliches Monitoring erfassen. Eine statische Bestandsaufnahme schafft keine verlässliche Planungsgrundlage. |
kein Quellenverweis |
|
Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20110729121807