von Jürgen Goldschmidt
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[1.] Jg/Fragment 204 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:29:52 Kybot | Fragment, Gesichtet, Jg, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Städteverband Schleswig-Holstein 2003, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 204, Zeilen: 01-04 |
Quelle: Städteverband Schleswig-Holstein 2003 Seite(n): 30, Zeilen: recht Spalte, Abs. 1 |
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- soziale Maßnahmen (soziale Einrichtungen sowie soziale Betreuungs- und
Integrationsleistungen durch z. B. Quartiersmanagement, Sprachunterricht, Schülerhilfe, Schuldnerberatung, Sozialarbeit mit Jugendlichen, Betreuungsservice, Wohnraumversorgung für bestimmte Zielgruppen). |
- Soziale Maßnahmen:
Hierzu zählen soziale Einrichtungen sowie soziale Betreuungs- und Integrationsleistungen durch z B Quartiersmanagement, Sprachunterricht, Schülerhilfe, Schuldnerberatung, Sozialarbeit mit Jugendlichen, Betreuungsservice für Alte etc. |
Möglicherweise liegt der Textübernahme auch eine andere quelle zu Grunde. Die Textänlichkeiten belgen jedoch zweifelsfrei eine Übernahme. |
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[2.] Jg/Fragment 204 05 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:29:54 Kybot | BBR 2006, BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, Jg, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 204, Zeilen: 05-18 |
Quelle: BBR 2006 Seite(n): 30, Zeilen: linke Spalte |
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Wesentliche Elemente eines kommunalen Wohnraumversorgungskonzeptes sind die
regelmäßige Beobachtung des lokalen Wohnungsmarktes sowie die Evaluierung der Ziele und Maßnahmen des Konzeptes. Mit dem Monitoring werden die aktuellen Entwicklungen und Veränderungsprozesse am Wohnungsmarkt zeitnah erfasst und analysiert und damit Markttransparenz für alle beteiligten Akteure geschaffen. Mit dem Monitoring werden die weitere Gültigkeit der Prognosen sowie die Zielerreichung und die Umsetzung der geplanten Maßnahmen überprüft. Es ist damit die inhaltliche Basis für Fortschreibung und Weiterentwicklung des Konzeptes. Die Monitoringberichte sind ein wichtiges Mittel für den Kommunikationsprozess zwischen den Akteuren. Mit ihnen können z. B. die Wohnungsunternehmen über die gesamtstädtische Sichtweise informiert oder in den politischen Gremien die wohnungspolitische Diskussion fortgeführt werden. Durch das Monitoring wird der Umsetzungsprozess strukturiert und vorangetrieben, indem es terminliche Fixpunkte setzt und die Berichte auch Zwischenstände der Umsetzung dokumentieren [Fn 325]. [Fn 325] BBR, Kommunale Wohnraumversorgungskonzepte, ExWoSt-Informationen 30/1, 2006, S. 26 |
[S. 30 linke Spalte]
Monitoring Wesentliche Elemente eines Wohnraumversorgungskonzeptes sind die regelmäßige Beobachtung des lokalen Wohnungsmarktes sowie die Evaluierung der Ziele und Maßnahmen des Konzeptes. Beides zusammen bildet das Monitoring, das eine Reihe von Funktionen übernimmt:
Markttransparenz für alle beteiligten Akteure geschaffen.
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[3.] Jg/Fragment 204 25 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:29:56 Kybot | BBR 2006, Fragment, Gesichtet, Jg, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 204, Zeilen: 25-29 |
Quelle: BBR 2006 Seite(n): 27, Zeilen: |
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Für die weitere Umsetzung des Wohnraumversorgungskonzeptes ist es wesentlich,
regelmäßig zu überprüfen, inwieweit die Ziele erreicht und die festgelegten Maßnahmen umgesetzt wurden. Diese Evaluierung ist umso besser möglich, je stärker eine zahlenmäßige Festlegung erfolgt ist. Die Überprüfung kann in Form von Indikatoren geschehen. |
[S. 27 mittlere Spalte]
Für die weitere Umsetzung des Wohnraumversorgungskonzeptes ist es wesentlich, regelmäßig zu überprüfen, inwieweit die Ziele erreicht und die festgelegten Maßnahmen umgesetzt wurden. Diese Evaluierung ist umso besser möglich, je stärker eine zahlenmäßige Festlegung erfolgt ist. Die Überprüfung kann in Form von Indikatoren, Kennziffern oder auch auf Basis von rein verbalen Beschreibungen geschehen. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20111027135511