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Untersuchte Arbeit: Seite: 126, Zeilen: 1-9 |
Quelle: Heimbrock 2000 Seite(n): 419, Zeilen: 1-10 |
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Die Eigenschaften des Netzwerkes, durch die es sich von anderen Steuerungsformen abgrenzt sind184:
- in Netzwerken finden kein direkter Austausch oder keine administrativen Vorgaben statt, sondern die Beziehung zeichnet sich durch (langfristige) Reziprozität aus, - die Beziehung zwischen den Netzwerkakteuren ist weder vollkommen unabhängig noch einseitig abhängig, sondern durch eine wechselseitige Abhängigkeit geprägt, - des Weiteren zeichnen sich Netzwerke durch lose Kopplung der Akteure und durch asymmetrische Machtbeziehungen aus. 184 BMBF, Aus der Praxis des Netzwerksmanagements, 2002, S. 10 |
Dabei nennt er [Grabber] vier Basis-Eigenschaften des Netzwerkes, durch die es sich von anderen Steuerungsformen abgrenzt.
• In Netzwerken findet kein direkter Austausch (Markt) oder keine administrativen Vorgaben (Hierarchie) statt, sondern die Beziehung zeichnet sich durch (langfristige) Reziprozität aus. • Darüber hinaus ist die Beziehung zwischen den Netzwerkakteuren weder vollkommen unabhängig (Markt) noch einseitig abhängig (Hierarchie), sondern durch eine wechselseitige Abhängigkeit geprägt. • Des weiteren zeichnen sich Netzwerke durch lose Kopplung der Akteure und durch asymmetrische Machtbeziehungen aus. |
Fortgesetzt von vorheriger Seite. Der Text findet sich nicht in der angegebenen Quelle des BMBF (http://web.archive.org/web/20060504235540/http://lrtl.de/pdf/gGmbH/netzwerk_definition.pdf). Zum Download des betreffenden Teils der Quelle: http://www.zhb-flensburg.de/dissert/heimb/Teil%206-Prozessgestaltung.PDF |
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