Die antike Konzeption des Liebesbegriffes in der deutschen und russischen Literatur und Musik im 19. Jahrhundert anhand der Werke von E.T.A. Hoffmann, A. Puschkin, R. Schumann und P. Tschaikowski
von Julia Lukjanov
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[1.] Jl/Fragment 048 19 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2018-04-11 15:39:10 Schumann | Fragment, Gesichtet, Jl, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wikipedia Romantik 2009 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 48, Zeilen: 19-23, 25 |
Quelle: Wikipedia Romantik 2009 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: - |
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Die Zeit der Romantik in Deutschland entsteht vor dem Hintergrund der vernunftgerichteten Philosophie der Aufklärung und der Strenge des durch die Antike inspirierten Klassizismus. Die Aufklärung richtet vor der Kulisse der Französischen Revolution Rationalismus und Optimismus in die Zukunft, die Romantik betont die Spaltung der Welt in die Welt der Vernunft und die Welt des Gefühls und des Wunderbaren. [...] Der Rückgriff auf das Individuelle ist bezeichnend für die romantische Kunst. | Romantik entstand als Reaktion auf das Monopol der vernunftgerichteten Philosophie der Aufklärung und auf die Strenge des durch die Antike inspirierten Klassizismus. Im Vordergrund stehen Empfindungen wie Sehnsucht, Mysterium und Geheimnis. Dem in die Zukunft gerichteten Rationalismus und Optimismus der Aufklärung werden eine Rückgriff auf das Individuelle und Numinose gegenüber gestellt. Diese Charakteristika sind bezeichnend für die romantische Kunst und für die entsprechende Lebenseinstellung.
Der Romantiker verortet einen Bruch, der die Welt gespalten habe in die Welt der Vernunft, der „Zahlen und Figuren“ (Novalis), und die Welt des Gefühls und des Wunderbaren. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:WiseWoman, Zeitstempel: 20180402205250
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