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Untersuchte Arbeit: Seite: 71, Zeilen: 7-14 |
Quelle: Labusga_2000 Seite(n): 176, Zeilen: 6-13 |
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Denn die Kirche „lebt und wirkt in der Funktion dieses Reiches“.16 Dazu meint Galilea „Reich Gottes ist Gott, der unsere menschliche Kondition und unsere Geschichte teilen will, um uns zu befreien“.17 Damit wird ausgedrückt, dass die Basilea befreiendes Wirken Gottes in der menschlichen Geschichte ist. Sie ist kein Territorium, sondern neue Ordnung der Dinge. Und das Reich Gottes ist nicht nur etwas Geistiges, sondern präsent als konkrete Größe unter den Menschen.
16 Vgl. Sobrino, J.: Jesucristo Liberador, 321f. 17 Vgl. Sobrino, J.: Jesucristo Liberador, 45. |
die Kirche „lebt und wirkt in Funktion dieses Reiches“.617 Galilea meint an einer Stelle: „Reich Gottes ist Gott, der unsere menschliche Kondition und unsere Geschichte teilen will, um sie zu befreien“.618 Er versteht also die Basileia als befreiendes Wirken Gottes in der menschlichen Geschichte. [...] Die Gottesherrschaft ist kein Land, kein Staat, kein Territorium, sondern eher eine neue Ordnung der Dinge. Und das Reich Gottes ist nicht nur etwas Geistiges, es ist präsent als konkrete Größe unter den Menschen.619
617 S. Galilea, Reino de Dios, S. 10. 618 Sp.: ”El Reino de Dios es Dios que quiere compartir nuestra condición humana y nuestra historia para liberarlas“, S. Galilea, Reino de Dios, S. 10. 619 Ähnlich auch L. Boff, Jesus Christus, der Befreier, S. 7. |
Kein Quellenverweis vorhanden. Man beachte ausserdem die geänderten Verweise in den Fußnoten. |
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