von PhDr. Julia Linnert
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[1.] Jul/Fragment 091 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2018-05-01 13:44:12 Schumann | Fragment, Gesichtet, Jul, KomplettPlagiat, Mast Spachmann 2005, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 91, Zeilen: 1 ff. (ganze Seite) |
Quelle: Mast Spachmann 2005 Seite(n): 19, 20, Zeilen: 19: Abbildung; 20: 1 ff. |
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Abb. 13: Kommunikation zwischen Unternehmen und Gesellschaft Die Abb. 13 verdeutlicht die Einflüsse der Globalisierung auf alle drei Ebenen des Kommunikationsprozesses. Im steigenden nationalen wie internationalen Wettbewerbsdruck und in der Mediendemokratie des neuen Jahrtausends sind die Unternehmen ohne ihr Zutun zu einer öffentlichen Größe geworden. Kaum ein Unternehmen kann sich dem Druck der Außenwahrnehmung entziehen, wie nicht zuletzt die Debatte über die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland zeigt. Umso wichtiger wird es für die Unternehmen, professionelle Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben. Auf der anderen Seite stehen Medien ebenfalls zunehmend unter Druck: Die intra- wie intermediäre Konkurrenz wird schärfer. Innovationen im Journalismus zwingen die Redaktionen, sich zu ändern, der Einfluss der PR nimmt zu und neue Themen werden mit Nachdruck zur öffentlichen Debatte gestellt. Nicht zuletzt spürt die Bevölkerung die Auswirkungen der Globalisierung auch in ihrer Rolle als Rezipient. Von den Bürgern wird ein ungleich höheres wirtschaftliches Wissen und Verständnis verlangt, wenn sie die in der öffentlichen Arena debattierten Themen verfolgen wollen.101 101 Vgl. Michelsen, G./Godemann, J. (Hg.): Handbuch Nachhaltigkeits-Kommunikation, München 2005. |
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Schaubild 1 Quelle: eigene Darstellung [Seite 20] Schaubild 1 verdeutlicht die Einflüsse der Globalisierung auf alle drei Ebenen des Kommunikationsprozesses. Im steigenden nationalen wie internationalen Wettbewerbsdruck und in der Mediendemokratie des neuen Jahrtausends sind die Unternehmen ohne ihr Zutun zu einer öffentlichen Größe geworden. Kaum ein Unternehmen kann sich dem Druck der Außenwahrnehmung entziehen, wie nicht zuletzt die Debatte über die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland zeigt. Umso wichtiger wird es für die Unternehmen, professionelle Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben. Auf der anderen Seite stehen Medien ebenfalls zunehmend unter Druck: Die intra- wie intermediäre Konkurrenz wird schärfer, Innovationen im Journalismus zwingen die Redaktionen, sich zu ändern, der Einfluss der PR nimmt zu und neue Themen werden mit Nachdruck zur öffentlichen Debatte gestellt. Nicht zuletzt spürt die Bevölkerung die Auswirkungen der Globalisierung auch in ihrer Rolle als Rezipient. Von den Bürgern wird ein ungleich höheres wirtschaftliches Wissen und Verständnis verlangt, wenn sie die in der öffentlichen Arena debattierten Themen verfolgen wollen. |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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