|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 5, Zeilen: 12-18 |
Quelle: Middeke 2005 Seite(n): 34, Zeilen: l. Spalte: 11ff |
---|---|
Der Blutdruck verläuft normalerweise über 24 Stunden in einem charakteristischen Tag-Nacht-Rhythmus mit den niedrigsten Werten gegen 03:00 Uhr nachts, einem steilen Blutdruckanstieg, insbesondere mit dem Aufwachen bis in den Vormittag, einer kleinen (physiologischen!) Absenkung gegen Mittag und Abend. Die zirkadiane Blutdruckrhythmik mit nächtlichem Blutdruckabfall und schnellem morgendlichen Blutdruckanstieg ist wegen des gehäuften Auftretens kardio- und zerebrovaskulärer Ereignisse (Herzinfarkt, plötzlicher Herztod) am Morgen von besonderer Bedeutung. | Der Blutdruck verläuft normalerweise über 24 Stunden in einem charakteristischen Tag-Nacht-Rhythmus mit den niedrigsten Werten gegen 03.00 Uhr nachts, einem steilen Blutdruckanstieg, insbesondere mit dem Aufwachen bis in den Vormittag, einer kleinen (physiologischen!) Absenkung gegen Mittag gefolgt von einem Wiederanstieg am Nachmittag und Abend. [...]
[...] Die zirkadiane Blutdruckrhythmik mit nächtlichem Blutdruckabfall und schnellem morgendlichen Blutdruckanstieg ist wegen des gehäuften Auftretens kardio- und zerebrovaskulärer Ereignisse am Morgen von besonderer Bedeutung. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Die Quelle und die untersuchte Arbeit unterscheiden sich bezüglich der Blutdruckdynamik am Abend. |
|