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Untersuchte Arbeit: Seite: 6, Zeilen: 22-25 |
Quelle: Klinke et al 2005 Seite(n): 789, 790, Zeilen: 789: r. Spalte: 37ff; 790: l. Spalte: 10ff |
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Die nervale Regulation der Gefäßweite geschieht allein durch den Sympathikus. Zunahme der Aktivität führt zur Vasokonstriktion und Abnahme der Aktivität zur Erschlaffung der glatten Gefäßmuskulatur. Bei länger erhöhtem Sympathikotonus kann durch eine allgemein verstärkte arterielle Vasokonstriktion ein Bluthochdruck entstehen. | Die nervale Regulation der Gefäßweite geschieht allein durch den Sympathikus (Kap. 8). [...] Zunahme der Aktivität führt zur Vasokonstriktion, und Abnahme der Aktivität führt zur Erschlaffung der glatten Gefäßmuskulatur [...]
[Seite 790] Bei länger bestehendem erhöhten Sympathikotonus kann durch eine allgemeine verstärkte arterielle Vasokonstriktion ein Bluthochdruck (Hypertonie) entstehen. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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