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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Autor     Andreas Wolfgang Bonz
Titel    Das Kontraktionsverhalten des isolierten Papillarmuskels des Menschen bei unterschiedlichen Mitralklappenvitien. Untersuchungen an gehäuteten und intakten Muskelfaserpräparaten
Ort    Heidelberg
Jahr    [1997]
Anmerkung    Heidelberg, Univ., Diss., 1998

Literaturverz.   

nein
Fußnoten    nein
Fragmente    0


Fragmente der Quelle:
[1.] Nk/Fragment 004 07 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-06 19:41:23 Kybot
Bonz 1997, Fragment, Gesichtet, Nk, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hindemith, Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 4, Zeilen: 7-13
Quelle: Bonz 1997
Seite(n): 9, Zeilen: 2-6
Während das Wissen über pathophysiologische Prozesse des Herzens in der Vergangenheit im Wesentlichen aus Tierversuchen abgeleitet wurde und entsprechende Extrapolationen auf das Verhalten des menschlichen Myokards erfolgten, wurden in den zurückliegenden 30 Jahren eine Vielzahl neuer experimenteller Modelle entwickelt, die es gestatteten, selbst anhand geringer Mengen von myokardialem Gewebe detaillierte Untersuchungen der kontraktilen Eigenschaften des Myokards durchzuführen. Das Wissen über die Pathophysiologie des Herzens wurde in der Vergangenheit im wesentlichen aus Tierversuchen abgeleitet und auf das humane Myokard extrapoliert. In den letzten Jahren wurde das methodische Instrumentarium entwickelt, um selbst anhand geringer Mengen von myokardialem Gewebe detaillierte Untersuchungen der kontraktilen Eigenschaften durchführen zu können.
Anmerkungen

Teils paraphrasierende, teils wörtliche Übernahme ohne Quellenverweis. Die Übernahmen durch Nk beginnen bereits bei der Einleitung; hier z.B. erfolgt ein Rückgriff auf die Einleitung von Bonz (1997).

Sichter
Graf Isolan


[2.] Nk/Fragment 004 18 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 11:06:33 Kybot
Bonz 1997, Fragment, Gesichtet, Nk, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Bummelchen, Klicken, Hindemith, Guckar
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 4, Zeilen: 18-29
Quelle: Bonz 1997
Seite(n): 9, 10, Zeilen: 24-32, 1-5
Als Standardmodell zur Untersuchung der elektromechanischen Kopplung hat sich das Modell der elektrisch stimulierten intakten Muskelfaser etabliert. Erste detaillierte Beschreibungen selektiver Muskelfaserstimulation an intakten Muskelfasern erfolgten von Huxley et al bereits 1958. Untersuchungen am isolierten Papillarmuskel des Meerschweinchen, der Katze und des Hundes stellen seit 1965 ein fest etabliertes Modell dar (Naylori 1965, Stanley 1965). Hierbei wird der Papillarmuskel als Ganzes reseziert, an beiden Enden fixiert und elektrisch stimuliert.

Erst im Verlauf der zurückliegenden 20 Jahre wurden die technischen Voraussetzungen entwickelt, um auch aus wesentlich geringeren Mengen humanem Resektionsmaterial Myokardfasern zu gewinnen, die nach Präparation weitergehende Untersuchungen gestatten. Für die Untersuchung am intakten menschlichen Myokard war es wichtig, möglichst vergleichbare Invitro- zu Invivobedingungen zu schaffen, was die Temperatur [und die Sauerstoffsättigung der Umgebungslösung, aber auch die Zusammensetzung der Inkubationsmedien betrifft.]

[Seite 9, Zeilen 24-32]

2) "Intakte Muskelfasern":Neben dem Modell der gehäuteten Muskelfaser kommt das Modell der elektrisch stimulierten intakten Muskelfaser zur Anwendung. Erste detaillierte Beschreibungen selektiver Muskelfaserstimulation an intakten Muskelfasern erfolgten von Huxley und Taylor 1958. Untersuchungen am isolierten Papillarmuskel (Meerschwein / Katze / Hunde) stellen seit 1965 ein fest etabliertes Modell dar (Nayler und Robertson 1965, Stanley und Reiter 1965, Parmley und Sonnenblick 1967). Hierbei wird der Papillarmuskel als Ganzes reseziert, an beiden Enden fixiert und elektrisch stimuliert. Neuerdings wurden die technischen Voraussetzungen entwickelt, um aus geringem chirurgischem humanem

[Seite 20, Zeilen 1-5]

Resektionsmaterial Myokardfasern zu gewinnen, die nach Präparation weitergehenden Untersuchungen zugänglich sind. Für die Untersuchung intakten Myokards war es wichtig, möglichst vergleichbare in vitro- zu in vivo- Bedingungen zu schaffen (z.B. Temperatur und Sauerstoffsättigung der Umgebungslösung, Zusammensetzung der Inkubationsmedien), [...]

Anmerkungen

Leicht verändert übernommen, ein Quellenverweis fehlt.

Sichter
Hindemith


[3.] Nk/Fragment 010 02 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 11:06:35 Kybot
Bonz 1997, Fragment, Gesichtet, Nk, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Bummelchen, Klicken, Hindemith, Guckar
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 10, Zeilen: 2-5, 11-15
Quelle: Bonz 1997
Seite(n): 10, 11, Zeilen: 30-33, 1, 6-7, 10-13
[Zeilen 2-5]

So steht für den linken Ventrikel bei der Mitralklappeninsuffizienz eine von dem Schweregrad abhängige Volumenbelastung im Vordergrund. Der Schwergrad der Mitralklappeninsuffizienz wird dabei im Wesentlichen von dem Grad der valvulären Mitralklappeninsuffizienz bestimmt.

[Zeilen 11-15]

Hierbei ist der linke Ventrikel durch die Stenose vor einer Volumenbelastung in gewisser Weise „geschützt". Bei einem prothetischen Mitralklappenersatz wird die Mitralklappe mit Teilen der anhängenden Papillarmuskeln entfernt. Der Papillarmuskel stellt morphologisch einen Teil des linken Ventrikels dar, der somit weiteren Untersuchungen zur Verfügung steht.

[Seite 10, Zeilen 30-33]

So steht für den linken Ventrikel bei der Mitralklappeninsuffizienz eine, vom Schweregrad abhängige, Volumenbelastung im Vordergrund. Der Schweregrad der Mitralklappeninsuffizienz wird dabei im wesentlichen von dem Grad der valvulären Mitralklappeninsuffizienz und dem Druckgradienten zwischen linkem

[Seite 11, Zeile 1]

Vorhof und linkem Ventrikel bestimmt (Pierpont und Talley 1982).

[Seite 11, Zeilen 6-7]

Der linke Ventrikel ist bei der Mitralklappenstenose daher vor einer Volumenbelastung "geschützt".

[Seite 11, Zeilen 10-13]

Bei einem prothetischen Mitralklappenersatz wird die Mitralklappe mit Teilen der anhängenden Papillarmuskeln entfernt. Der Papillarmuskel stellt morphologisch einen Teil des linken Ventrikels dar, der somit weiteren Untersuchungen zur Verfügung steht.

Anmerkungen

Wörtliche Übernahmen mit sowohl Kürzungen als auch Ergänzungen. Ein Quellenverweis fehlt.

Sichter
Hindemith








[[QJahr::[1997]| ]]