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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Autor     Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut Laux
Titel    Entscheidungstheorie 6. Auflage
Ort    Berlin, Heidelberg, New York
Verlag    Springer Verlag
Jahr    2005
ISBN    3-540-23576-0

Literaturverz.   

ja
Fußnoten    ja
Fragmente    0


Fragmente der Quelle:
[1.] Mh/Fragment 005 08 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2013-04-05 01:20:42 Sotho Tal Ker
Fragment, Laux 2005, Mh, SMWFragment, Schutzlevel, Verdächtig, ZuSichten

Typus
Verdächtig
Bearbeiter
Bummelchen
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 5, Zeilen: 8-11
Quelle: Laux 2005
Seite(n): ab 15, Zeilen:
Die Entscheidungstheorie beschäftigt sich somit in systematischer Weise mit dem Entscheidungsverhalten von Individuen und Gruppen.[FN 4] Eine Entscheidung im Sinne der Entscheidungstheorie ist „die (mehr oder weniger bewußte) Auswahl einer von mehreren möglichen Handlungsalternativen" [FN 5].

[FN 4] Vgl. Laux (2005), S. 1.

[FN 5] Laux (2005), S. 1.

Darüber hinaus hat sich als interdisziplinärer Forschungsschwerpunkt die Entscheidungstheorie entwickelt, die sich in systematischer Weise mit dem Entscheidungsverhalten von Individuen und Gruppen befaßt. [...]

Unter "Entscheidung" wird ganz allgemein die (mehr oder weniger bewußte) Auswahl einer von mehreren möglichen Handlungsaltemativen verstanden.

Anmerkungen

Die Angaben, stimmen. Aber der Autor macht nur ein vgl. Im 2. Satz könnte der Eindruck entstehen, als würde nur das Zitat aus der Quelle übernommen, obwohl der ganze Satz umformuliert aus der Quelle stammt.

Sichter


[2.] Mh/Fragment 008 14 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2013-04-05 01:21:26 Sotho Tal Ker
Fragment, Laux 2005, Mh, SMWFragment, Schutzlevel, Verdächtig, ZuSichten

Typus
Verdächtig
Bearbeiter
Bummelchen, Senzahl
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 8, Zeilen: 14-18
Quelle: Laux 2005
Seite(n): 21,24, Zeilen: ab 24.ab 1
„Ein Ziel ist dadurch gekennzeichnet, daß ein zukünftiger Zustand angestrebt wird, der sich im allgemeinen vom gegenwärtigen (Ausgangs-)Zustand unterscheidet und als Endzustand bezeichnet wird." [FN 28] Der Zielraum Z = {zi,z2,...} bezeichnet die Menge aller Zielgrößen, die für den Entscheidungsträger von Bedeutung sind. Diese Zielgrößen stellen ein operationalisierbares Abbild der Ziele des Entscheiders dar.


[FN 23] Laux (2005), S. 19ff. verwendet in diesem Kontext den Begriff Entscheidungsmodell. Die Arbeit von Bretzke (1980) liefert eine ausführliche Diskussion von Entscheidungsmodellen. „Als Entschei-dungsmodell bezeichnen wir im Folgenden ganz allgemein das Ergebnis eines Versuches, die für wesentlich gehaltenen Elemente und Beziehungen einer als Problem empfundenen Handlungssitua-tion in einer formalisierten Sprache so zu definieren, daß aus dem resultierenden Strukturkomplex die Problemlösung als logische Implikation abgeleitet werden kann"; Bretzke (1980), S. 8.


[FN 28] Laux (2005), S. 23-24. Vgl. dazu auch Dinkelbach (1978), S. 52 und Hauschildt (1977), S. 13.

S. 21, ab Z. 24

Für den Vergleich der zur Wahl stehenden Alternativen sind nur solche Größen als Konsequenzen relevant, deren Ausprägungen für die "Zufriedenheit" des Entscheiders von Bedeutung sind. Diese wer-den als Zielgrößen (oder auch als Zielvariablen) bezeichnet. Die Zielgrö-ßen bringen zum Ausdruck, welchen Konsequenzen der Alternativen der Entscheider Bedeutung beimißt

S. 24

[Ein Ziel ist dadurch gekennzeichnet, ]daß ein zukünftiger Zustand angestrebt wird, der sich im allgemeinen vom gegenwärtigen (Ausgangs-) Zustand unterscheidet und als Endzustand bezeichnet wird.[FN 3] Dieser Endzustand kann auf verschiedene Weisen definiert sein.

[FN 3] Vgl. u.a. BiTZ, 1977, S. 80f.; HAUSCHILDT, 1977, S. 13, DiNKELBACH, 1978, S. 52.

Anmerkungen

1. Bei FN 23 stimmt die Seitenangabe nicht. Siehe FN 28. 2. Dass der letzte Satz dieses Fragments auch aus der Quelle stammt wird verschwiegen.

Sichter


[3.] Mh/Fragment 015 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-06 18:52:25 Kybot
Fragment, Laux 2005, Mh, SMWFragment, Schutzlevel, Verdächtig, ZuSichten

Typus
Verdächtig
Bearbeiter
Bummelchen
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 15, Zeilen: 1
Quelle: Laux 2005
Seite(n): 92, Zeilen: 6-8
[Die Nutzenfunktion u wird als ordinale Nutzenfünktion [FN 75] bezeichnet,]falls diese bis auf (streng) monoton wachsende Transformation festgelegt ist. Die Nutzenfunktion ist also (bei sicheren Erwartungen) nur bis auf eine (streng) monoton wachsende Transformation festgelegt. Eine solche Nutzenfunktion wird als ordinal bezeichnet.
Anmerkungen
Sichter