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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Autor     Prof. Johannes Ringel, Prof. Thomas Bohn, Dipl.-Ing. Thomas Harlfinger
Titel    Objektentwicklung im Bestand - aktive Stadtentwicklung und Potenziale für die Immobilienwinschaft?!
Zeitschrift    Zeitschrift für Immobilienökonomie, German Journal Property Research, 1/2004
Herausgeber    Prof Dr. K-W Schulte, HonRICS, EUROPEAN BUSINESS SCHOOL
Jahr    2004
Seiten    44-56
URL    http://epub.uni-regensburg.de/6706/1/schulte2.pdf

Literaturverz.   

nein
Fußnoten    nein
Fragmente    0


Fragmente der Quelle:
[1.] Jg/Fragment 440 26 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:32:19 Kybot
Fragment, Gesichtet, Jg, Ringel 2004, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Plagin Hood, Bummelchen, Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 440, Zeilen: 26-38
Quelle: Ringel 2004
Seite(n): 47, Zeilen: Abbildung 3
Chancenpotenziale der Bestandsentwicklung im Stadtumbau sind:

- Ausnutzung einer bekannten Lage,

- höhere Umgebungssicherheit,

- Image des Objektes ist bekannt,

- Stellplatzsituation ist bekannt,

- planungsrechtlicher und bauordnungsrechtlicher Bestandschutz bei Beibehaltung der Nutzungsart,

- Baukostenzuschüsse und Beiträge für das Grundstück fallen i.d.R. nicht mehr an,

- erhöhte Prognosesicherheit bzgl. des Marktpotenzials gegenüber Neubauprojekten auf der „grünen Wiese“,

- Erleichterung für Genehmigungen bei Umnutzungen,

- kurze Umbauzeiten möglich,

Chancenpotenziale der Bestandsentwicklung für den Investor
  • Ausnutzung einer oft exzellenten innerstädtischen Lage
  • Bestandsschutz sichert:
- vorhandene Stellplatzkontingente,
- Vermietungsflächen über bestehende Planungskennzahlen hinaus,
- vorhandene Nutzungsart
  • vorhandene Erschließung spart Infrastrukturkosten
  • erhöhte Prognosesicherheit bzgl. des Marktpotenzials gegenüber Neubauprojekten auf der "grünen Wiese"
  • Erleichterung für Genehmigungen
  • großzügiges Baukonzept sichert Nutzungsflexibilität
  • kurze Bauzeiten möglich

[...]

  • vorhandenes Image, soweit es mit der angestrebten Nutzung / Marktposition positiv korreliert
Anmerkungen

Fortsetzung der übernommen Inhalte auf Folgeseite.

Sichter
Bummelchen


[2.] Jg/Fragment 441 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:32:21 Kybot
Fragment, Gesichtet, Jg, Ringel 2004, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Plagin Hood, Bummelchen, Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 441, Zeilen: 01-18
Quelle: Ringel 2004
Seite(n): 47,49, Zeilen:
- geringe Kapitalbindung bei Erwerb von zu revitalisierenden Bestandsobjekten in der aktuellen Marktsituation, d. h. es besteht eine hohe Flexibilität bzgl. der Investitionsstrategie (Zeitpunkt und Höhe der Modernisierungsinvestitionen im Verdrängungsmarkt),

- Bestandsobjekte erzeugen i. d. R. bereits Cash-flow.

Risikopotenziale der Bestandsentwicklung sind:

- Bausubstanzrisiken aufgrund von Schadstoffbelastungen oder konstruktiven Schäden,

- Denkmalschutz,

- Konzeptionsrisiko,

- Raumaufteilungsmöglichkeiten sind begrenzt,

- Erschließung der Einheiten ist i. d. R. vorgegeben,

- technisches Risiko – verkürzte wirtschaftliche Lebensdauer von vorhandenen Bauteilen und Anlagen,

- erhöhte Planungsrestriktionen gegenüber einem unbebauten Grundstück (z. B. Gestaltungssatzungen),

- unzureichende Belichtung,

- unzureichende Belüftung,

- Imageprobleme.

[S. 47, Abb. 3]
  • geringe Kapitalbindung bei Erwerb von zu revitalisierenden Bestandsobjekten in der aktuellen Marktsituation, das heißt, es besteht eine hohe Flexibilität bzg1. der Investitionsstrategie (Zeitpunkt und Höhe der Modernisierungsinvestitionen im Verdrängungsmarkt)
  • vorhandenes Image, soweit es mit der angestrebten Nutzung / Marktposition positiv korreliert
  • Bestandsobjekte erzeugen i. d. R. bereits Cash-f1ow


[S. 49, Abb. 4]


Risikopotenziale der Bestandsentwicklung - für den Investor

  • Bausubstanzrisiken aufgrund von:
-Schadstoffbelastungen
-konstruktiven Schäden
  • Denkmalschutz
  • Konzeptionsrisiko
-Raumaufteilung
-Erschließung der Einheiten
  • technisches Risiko -verkürzte wirtschaftliche Lebensdauer von vorhandenen Bauteilen und Anlagen
  • erhöhte Planungsrestriktionen gegenüber einem unbebauten Grundstück
  • soziale Risiken:
- unzureichende Belichtung
- unzureichende Belüftung
- schlechtes Erscheinungsbild
  • vorhandenes Image, soweit es mir der angestrebten Nutzung und Marktposition negativ korreliert
Anmerkungen

Fortgesetzt von S. 440 der Dissertation.

Sichter
Bummelchen