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Effekte des Interleukin-6 im Rahmen des Systemic Inflammatory Response Syndrome (SIRS) beim Polytrauma an einem Interleukin-6-knock out-Modell [sic] der Maus

von Luer Christian Geerken

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[1.] Lcg/Fragment 044 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-11-15 17:17:14 Klgn
Fragment, Gesichtet, Lcg, Mallig 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 44, Zeilen: 1ff (komplett)
Quelle: Mallig 2006
Seite(n): 64, 65, 66, Zeilen: 64: Tabelle; 65: 1ff; 66: 1ff
Tabelle 8: fluoreszenzmarkierte Antikörperverteilung in den zu messenden Proben

Lcg 044a diss

Auswertung

Die erhaltenen Messdaten wurden mit der Software winmdi (Version 2.8, J. Trotter, TSRI, La Jolla, CA, USA) ausgewertet. Mit Hilfe des FSC Kanals (Vorwärtsstreulicht) und des SSC Kanals (Seitwärtsstreulicht) wurden die wichtigsten Leukozytengruppen wie Lymphozyten, Monozyten und neutrophile Granulozyten unterschieden. Die Darstellung erfolgte in einem Punktediagramm. („Dotplot“). Da in dieser Studie nur die Lymphozyten der weiteren Datenauswertung zugänglich gemacht werden sollten wurden diese von den anderen abgegrenzt, indem man ein Auswertungsfenster definierte (gating), in dem sich lediglich Lymphozyten befanden.

Anhand der Fluoreszenz konnte zwischen den verschiedenen Lymphozytensubpopulationen unterschieden werden. Der FL1-Kanal diente der Detektion der FITC-markierten Proben (CD4 und Ly49) und der FL2-Kanal der Messung von PE-markierten Proben (CD8). Für die Darstellung der CD4+- und CD8+-T-Lymphozyten in einem Dotplot wurden die CD4 positiven-T-Lymphozyten auf der Abszisse (FL1 - Kanal) und die CD8 positiven-Lymphozyten auf der Ordinate (FL2-Kanal) dargestellt, so dass sich die CD4-positiven Zellen im rechten unteren Quadranten und die CD8-positiven Zellen im linken oberen Quadranten befanden. Dementsprechend wurden die Vorstufen dieser Zellen (CD4- und CD8-positiv) im rechten oberen Quadranten dargestellt (Abbildung 9). Die ebenfalls FITC-markierten Ly49 positiven-Lymphozyten (Natürliche Killerzellen) wurden in einem weiteren [Punktediagramm auf der Ordinate (FL1 -Kanal) gegen den FL2-Kanal (Abzisse) dargestellt. Ly49-positive Lymphozyten befanden sich demzufolge im obere [sic] rechten Quadranten (Abbildung 10).]

Tabelle 16: fluoreszenzmarkierte Antikörperverteilung in den zu messenden Proben

Lcg 044a source

[...]

Auswertung:

Die erhaltenen Messdaten wurden mit einem speziellen Computerprogramm (winmdi 2.8, J. Trotter, TSRI, La Jolla, CA, USA) ausgewertet. Mit Hilfe des FSC-Kanals (Vorwärtsstreulicht) und des SSC-Kanals (Seitwärtsstreulicht) wurden die wichtigsten Leukozytengruppen wie Lymphozyten, Monozyten und neutrophile Granulozyten unterschieden. Die Darstellung erfolgte in einem Punktediagramm

[Seite 65]

(„Dotplot“). Bei dieser Studie sollten nur die Lymphozyten der weiteren Datenauswertung zugänglich gemacht werden. Daher wurden diese von den anderen abgegrenzt, indem man ein Auswertungsfenster definierte (gating), in dem sich lediglich Lymphozyten befanden.

Die Unterscheidung zwischen den verschiedenen Lymphozytensubpopulationen erfolgte anhand der Fluoreszenzen. Hierbei diente der FL1-Kanal der Detektion der FITC-markierten Proben (CD4 und Ly49) und der FL2-Kanal der Messung von PE-markierten Proben (CD8). Es wurden jeweils der FL1-Kanal gegen den FL2-Kanal aufgetragen. Für die Darstellung der CD4+- und CD8+-T-Lymphozyten wurden somit in einem Dotplot die CD4+-T-Lymphozyten auf der Abszisse (FL1-Kanal) und die CD8+-Lymphozyten auf der Ordinate (FL2-Kanal) dargestellt, so dass sich die CD4-positiven Zellen im rechten unteren Quadranten und die CD8-positiven Zellen im linken oberen Quadranten befanden. Dementsprechend wurden die Vorstufen dieser Zellen (CD4- und CD8-positiv) im rechten oberen Quadranten dargestellt (Abbildung 7).

[...]

Die ebenfalls FITC-markierten Ly49+-Lymphozyten (Natürliche Killerzellen) wurden in einem weiteren Punktediagramm auf der Abszisse (FL1-Kanal) gegen den FL2-Kanal

[Seite 66]

dargestellt. Ly49-positive Lymphozyten befanden sich demzufolge im unteren rechten Quadranten (Abbildung 8).

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith), Klgn



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