von Dr. Lubna Halimeh
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[1.] Lh/Fragment 041 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-04-24 14:06:10 Schumann | Bergter 2002, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Lh, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 41, Zeilen: 1-31 |
Quelle: Bergter 2002 Seite(n): 27, 28, Zeilen: 27: 20-24; 28: 1ff |
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Testvorbereitung
Die bei minus 20 °C eingefrorenen Plasmaproben wurden zusammen mit den übrigen ELISA-Komponenten auf Eis aufgetaut. Währenddessen ist der Arbeitspuffer angesetzt worden. Hierzu wurden 100 ml Pufferkonzentrat mit 900 ml Aqua dest. verdünnt und gevortext. Anschließend erfolgte die Herstellung der Kalibratoren und Kontrollseren. Man versetzte die lyophilisierten Humanseren mit je 200 μl Arbeitspuffer, ließ sie 15 Minuten stehen und mischte sie zuletzt mit einem Probenmischer. Dann wurden die Kalibratoren, Kontrollseren und Plasmaproben verdünnt. 5000 μl Arbeitspuffer wurden vorgelegt und jeweils 10 μl der oben genannten Substanzen dazupipettiert. Die anschließende Mischung ist mit einem Probenmischer durchgeführt worden. Zur Herstellung der Konjugat-Stammlösung wurde zu lyophilisiertem Konjugat, bestehend aus spezifischen, polyklonalen Antikörpern vom Schaf, 1,3 ml Arbeitspuffer hinzugegeben. Dieses Gemisch wurde darauf 15 Minuten rekonstituiert. Die Konjugat-Gebrauchslösung gewann man, indem ein ml der Stammlösung mit zehn ml des Arbeitspuffers versetzt wurde. Die Substratlösung ist erst kurz vor der Substratreaktion hergestellt worden. Hierfür wurde ein ml Chromogen, bestehend aus Tetramethylbenzidin in Ethanol/DMSO, mit 20 ml Substratpuffer gemischt. Jener bestand aus 0,025 mol/l Acetat und Wasserstoffperoxid. Testablauf Zu Beginn der ELISA wurden jeweils 100 μl der Konjugat- Gebrauchslösung in die Testvertiefungen pipettiert. Jene sind mit spezifischen, polyklonalen Anti - Apo(a) - Antikörpern vom Schaf beschichtet. Es waren zwölf Teststreifen zu je acht Testvertiefungen vorhanden. Anschließend wurden je 100 μl der verdünnten Kalibratoren in die ersten beiden Teststreifen hinzugegeben. |
2.3.3.2 Testvorbereitung
Die bei minus 20 °C eingefrorenen Plasmaproben wurden zusammen mit den übrigen ELISA-Komponenten auf Eis aufgetaut. Währenddessen ist der Arbeitspuffer angesetzt worden. Hierzu wurden 100 ml Pufferkonzentrat mit 900 ml Aqua dest. verdünnt und gevortext. [Seite 28] Anschließend erfolgte die Herstellung der Kalibratoren und Kontrollseren. Man versetzte die lyophilisierten Humanseren mit je 200 μl Arbeitspuffer, ließ sie 15 Minuten stehen und mischte sie zuletzt mit einem Probenmischer. Dann wurden die Kalibratoren, Kontrollseren und Plasmaproben verdünnt. 5000 μl Arbeitspuffer wurden vorgelegt und jeweils 10 μl der oben genannten Substanzen dazupipettiert. Die anschließende Mischung ist mit einem Probenmischer durchgeführt worden. Zur Herstellung der Konjugat-Stammlösung wurde zu lyophilisiertem Konjugat, bestehend aus spezifischen, polyklonalen Antikörpern vom Schaf, 1,3 ml Arbeitspuffer hinzugegeben. Dieses Gemisch wurde darauf 15 Minuten rekonstituiert. Die Konjugat-Gebrauchslösung gewann man, indem ein ml der Stammlösung mit zehn ml des Arbeitspuffers versetzt wurde. Die Substratlösung ist erst kurz vor der Substratreaktion hergestellt worden. Hierfür wurde ein ml Chromogen, bestehend aus Tetramethylbenzidin in Ethanol/DMSO, mit 20 ml Substratpuffer gemischt. Jener bestand aus 0,025 mol/l Acetat und Wasserstoffperoxid. 2.3.3.3 Testablauf Zu Beginn der ELISA wurden jeweils 100 μl der Konjugat-Gebrauchslösung in die Testvertiefungen pipettiert. Jene sind mit spezifischen, polyklonalen Anti-Apo(a)- Antikörpern vom Schaf beschichtet. Es waren zwölf Teststreifen zu je acht Testvertiefungen vorhanden. Anschließend wurden je 100 μl der verdünnten Kalibratoren in die ersten beiden Teststreifen hinzugegeben. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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