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Untersuchte Arbeit: Seite: 51, Zeilen: 118-123 |
Quelle: Neuner 1932 Seite(n): 19-20, Zeilen: S. 19: 35-36; S. 20: 1-4, 101 |
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[FN 95] FEDOZZI, [...] Archivio Giuridico 69, Modena 1902, S. 225-305 (268): es ist leicht, gegen die Qualifikationstheorie einzuwenden, daß die Bedürfnisse des internationalen Verkehrs etwas Unbestimmtes und zudem nur Postulate seien, aber es steckt doch der richtige Kern in ihnen, daß ein IPR eben sinnlos ist, wenn es sich von vornherein an ein einziges nationales Rechtssystem bindet. |
Es ist leicht gegen diese Theorie einzuwenden, daß die Bedürfnisse des internationalen Verkehrs
[S. 20] etwas ganz Unbestimmtes[FN 1] und zudem nur Postulate sind, aber es steckt doch der richtige Kern in ihr, daß eben ein internationales Privatrecht sinnlos ist, wenn es sich von vornherein an ein einziges nationales Rechtssystem bindet.[FN 1] F e d o z z i, Archivio giuridico 69 (1902), 268; [...] |
keine Erwähnung von Neuner in diesem Kontext |
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