VroniPlag Wiki

This Wiki is best viewed in Firefox with Adblock plus extension.

MEHR ERFAHREN

VroniPlag Wiki
Schädigung der endothelialen Glykokalyx beim Postreanimationssyndrom

von Dr. Lyubomira Rabadzhieva

vorherige Seite | zur Übersichtsseite | folgende Seite

Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Lr/Fragment 004 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-10-25 20:30:41 WiseWoman
Fragment, Gesichtet, Lr, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wikipedia Herz-Lungen-Wiederbelebung 2011

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
SleepyHollow02
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 4, Zeilen: 1 ff. (komplett)
Quelle: Wikipedia Herz-Lungen-Wiederbelebung 2011
Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: -
Besonders für die Maßnahmen der erweiterten Therapie ist die Unterscheidung von tachysystolischen hyperdynamen (defibrillierbaren, elektrisch aktiven) und asystolischen hypodynamen (nicht-defibrillierbaren, elektrisch inaktiven) Kreislaufstillständen wichtig. Bei der hyperdynamen Form zeigen das Myokard und das Erregungsleitungssystem des Herzens eine Aktivität, die jedoch ungeordnet ist. Es findet keine koordinierte Herzarbeit und damit kein wesentlicher Auswurf von Blut in den Kreislauf mehr statt. Pulslose ventrikuläre Tachykardie (VT), Kammerflattern und Kammerflimmern (VF) sind mögliche Ursachen dieser Art des Kreislaufstillstandes. Sie geht nach einigen Minuten unweigerlich in die hypodyname Form über, bei der keine elektrische Aktivität mehr nachweisbar ist und die als Asystolie bezeichnet wird. Eine Sonderform ist die elektromechanische Entkoppelung (EMD = „weak action“ = Hyposystolie, PEA = pulslose elektrische Aktivität), bei der zwar eine geordnete elektrische Aktivität beobachtet wird, diese jedoch keine Auswurfleistung in Form einer Pulswelle mehr bewirkt.

Lr 04a diss

Abbildung 1: BLS nach den Richtlinien des ERC

Besonders für die Maßnahmen der erweiterten Therapie ist die Unterscheidung von hyperdynamen (defibrillierbaren, elektrisch aktiven, hypersystolischen) und hypodynamen (nicht-defibrillierbaren, elektrisch inaktiven, asystolischen) Kreislaufstillständen wichtig. Bei der hyperdynamen Form, die in ca. 25 % der Fälle beim Auffinden des Patienten vorliegt, zeigen Muskel und Erregungsleitungssystem des Herzens eine Aktivität, die jedoch ungeordnet ist. Es findet keine koordinierte Herzarbeit und damit kein wesentlicher Auswurf von Blut in den Kreislauf mehr statt. Pulslose ventrikuläre Tachykardie (ventricular tachycardia, VT), Kammerflattern und Kammerflimmern (ventricular fibrillation, VF) sind mögliche Ursachen dieser Art des Kreislaufstillstandes. Sie geht nach einigen Minuten unweigerlich in die hypodyname Form über, bei der keine elektrische Aktivität mehr nachweisbar ist und die als Asystolie bezeichnet wird. Eine Sonderform ist die elektromechanische Entkoppelung (EMD, PEA), bei der zwar eine geordnete elektrische Aktivität beobachtet wird, diese jedoch keine Auswurfleistung in Form einer Pulswelle mehr bewirkt.[2][3]

Lr 04a source

Erkennen eines Kreislaufstillstandes und Durchführung der Basismaßnahmen (Basic Life Support)


[...]

Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle.

Grafik ist identisch in WP.

Sichter
(SleepyHollow02), Hindemith



vorherige Seite | zur Übersichtsseite | folgende Seite
Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Singulus, Zeitstempel: 20141016220449