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Untersuchte Arbeit: Seite: 201, Zeilen: 18-24 |
Quelle: KAS_2005 Seite(n): 17, Zeilen: 23-32 |
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Die Terroranschläge in den USA im September 2001 haben die sicherheitspolitischen Konsequenzen von Globalisierungsprozessen verdeutlicht: Terroristische Attentäter, die an verschiedenen Orten der Welt ausgebildet worden waren, verübten Anschläge, deren Opfer aus aller Welt kamen. Sie sollten die Verwundbarkeit der Supermacht USA demonstrieren, aber auch durch globale Berichterstattung über diese Ereignisse terroristische Bewegungen in vielen Orten der Welt mobilisieren. | Die Globalität der Auseinandersetzung hat sich bei dem Terroranschlag im September 2001 in den USA gezeigt: Die Terroranschläge in den USA haben die sicherheitspolitischen Konsequenzen von Globalisierungs-Prozessen verdeutlicht: Islamistische Attentäter aus verschiedenen Ländern, die an verschiedenen Orten der Welt ausgebildet worden waren, verübten Anschläge (finanziert aus verschiedenen internationalen Quellen), deren Opfer aus aller Welt kamen. Die Anschläge sollten auch die Verwundbarkeit der Supermacht USA demonstrieren, aber darüber hinaus auch durch die globale Berichterstattung über diese Ereignisse islamistische Bewegungen im Nahen Osten radikalisieren und mobilisieren. |
Etwas stärker umformuliert, gleichwohl auch hier kein Hinweis auf eine Übernahme. Auffällig auch: Aus "islamistischen" Attentätern und Bewegungen in der Quelle werden "terroristische". |
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